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Worms – Deutsche Tennismeisterschaften AK 30 / 35 beim TCB

TennisWorms

Worms/Metropolregion Rhein-Neckar.
5 Spieltage, 2 Anlagen, 4 Einzelkonkurrenzen, 2 Doppelkonkurrenzen, 100 Teilnehmer, 125 spannende Matches und unzählige Zuschauer- Zahlen, die für ein äußert gelungenes Turnier sprechen.
Die siebte Austragung der Deutschen-Tennis-Meisterschaften der Jungseniorinnen und Jungsenioren in Folge auf der Anlage des TC Bürgerweide Worms war erneut – und wie von Spielern und Organisatoren erwartet – ein voller Erfolg. Dem stimmten auch viele Ehrengäste bei der offiziellen Siegerehrung am vergangenen Sonntag zu. So lobte Dieter Kirschenmann, Präsident des Rheinland-Pfälzischen Tennisverbands, die familiäre Turnieratmosphäre und vor allem den stets herzlichen und vertrauten Umgang der Turnierleiter, Thomas Petzold und Oliver Thurow, mit allen Spielern. Dass dies auch die Spieler selbst schätzen, wurde spätestens mit ihrem lauten Beifall zu den folgenden Worten Kirschenmanns klar: „Dass der DTB heute nicht vor Ort ist, müssen Sie als sehr positives Zeichen sehen: die wissen, dass es hier nichts zum Kontrollieren gibt. Hier läuft auch so alles rund! Wir vom TVRP und vom DTB hoffen und sind optimistisch, dass das Turnier auch nächstes Jahr in Worms ausgetragen wird.“ Auch Uwe Franz, Beigeordneter der Stadt Worms und Vorsitz des Sportausschusses, der seit Jahren das Tennisgeschehen im Wormser Wäldchen verfolgt, nennt die Austragung der DTM eine „große Bereicherung für die Sportstadt Worms und Rheinhessen“ und freut sich vor allem, stets wiederkehrende und zufriedene Gesichter unter den Teilnehmern zu sehen.
Trotz zunächst wechselhaftem Wetter konnten die Spiele dank der tollen Organisation der Turnierleitung reibungslos verlaufen und so freute sich Oliver Thurow schon am Freitagabend: „Mensch, so schnell und gut sind wir noch nie mit den Spielen durchgekommen“- und das obwohl ein Regenschauer am Donnerstagabend für ein kurzes Zusammenzucken sorgte und ein paar wenige Spiele in die Tennishalle der Pfrimmparkarena in Worms Pfiffligheim verlegt werden mussten. Am Freitag wurden dann auch die Außenplätze der Pfrimmparkarena genutzt, um einige Nebenrundenspiele auf ihnen auszutragen und so wieder perfekt in den Zeitplan zu rücken. Darum, dass die Plätze auf der Anlage im Wormser Wäldchen stets top-bespielbar sein konnten, kümmerten sich Nikolai Kugele, Mitglied des Vergnügunsausschusses und einer der Hauptorganisatoren der diesjährigen DTM, Falko Schneider, Mitglied des Vorstandes, und Roberto Marzola. Und auch die jüngere Generation half tatkräftig: so unterstützten vor allem Jana Wagner, Andre Friedel und Laura Söll die Turnierleitung wo sie nur konnten. Hiermit seien auch nur ein paar der vielen Helfer genannt, die das tolle Turnier ermöglichten und zeigen, dass Tennis beim TCB gelebt und geliebt wird. Um es in den Worten des ersten Vorstandsvorsitzenden, Sascha Kaiser, zu sagen: „Wir funktionieren als Verein. Jeder hilft mit und nur so ist es uns möglich, ein solches Turnier auf die Beine zu stellen“.
Doch nicht nur neben dem Platz sind die TCBler und Spieler aus Wormser Umgebung aktiv, auch auf dem Platz zeigen sie ihre Leidenschaft und ihr Können. So schlugen 7 TCBler in 3 Konkurrenzen auf und kämpften sich zum Teil bis ins Viertelfinale! In der Herren 30 Konkurrenz gingen Gennadi Styckel, Tobias Jordan und Uwe Petzold im Namen des TCB an den Start: Styckel musste bei einem Stand von 0:6 1:3 leider verletzungsbedingt aufgeben, Tobias Jordan musste sich gegen die Nummer 53 der DTB AK 30 Rangliste, Christopher Müller vom TC Boehringer Ingelheim, der daraufhin bis ins Viertelfinale durchstartete, geschlagen geben. Uwe Petzold unterlag ebenfalls in der ersten Runde seinem mit 3 LK besser eingestuften Gegner, Alexander Wirth (Turn- u. Sportgem. Germania 1889 Dossenheim).
Auch bei den Damen 30 war der TCB dieses Jahr vertreten: Yuliya Lerner, der man ihre 10 Jährige Tennispause in keiner Sekunde des Spiels ansehen konnte, sorgte für eine kleine Sensation für den TCB. Nachdem sie in diesem Jahr ohne eine Niederlage ihrerseits mit der ersten Damen 30 Mannschaft des TCB in die Verbandsliga aufgestiegen ist, bewies sie ihr Talent auch bei den DTM. In der ersten Runde trat sie gegen die mit LK 3 eingestufte Anne Klaus vom TC Grün-Weiß Bergfelde an. Bedingt durch anfängliche Nervosität ging der erste Satz schnell an die Dame des TC Grün-Weiß, dann fand Yuliya Lerner aber zu ihrem hochkarätigen Spiel zurück und lies ihrer Gegnerin kaum noch eine Chance. Mit einem Stand von 2:6 6:2 6:1 durfte sie einen sensationellen Sieg feiern und trat dann gegen die Nummer 7 der DTB Damen 30 Rangliste, Ines May (Spielvereinigung Blankenese von 1903), an. Trotz starker Leistung musste sich Lerner dann dem hohen Niveau ihrer Gegnerin klar geschlagen geben.
Bei den Herren 35 sorgten Thomas Petzold, Heiko Hahn und Oliver Hörr für Aufruhr seitens des TCB. Oliver Hörr schlug sich wacker gegen seinen mit 6 LK besser eingestuften Gegner mit einem Ergebnis von 2:6 4:6. Thomas Petzold, der in einem der letzten Jahre bis ins Halbfinale durchdringen konnte, startete auch dieses Jahr in Topform ins Turnier. In den ersten beiden Runden dominierte er gekonnt und gewohnt laufstark seine Spiele und fuhr somit zwei klare Siege ein. Und auch in seinem dritten Spiel, wohlgemerkt im Viertelfinale, brachte er hochkarätiges und energisches Tennis auf den Platz. Viele Netzangriffe, gekonnt erlaufene Stopps und die ein oder andere Becker-Rolle machten das Match gegen seinen Kontrahenten, Timo Goebel (SG Tennis Lohfelden), zugunsten der vielen Zuschauer enorm sehenswert. Das äußerst knappe Ergebnis von 5:7 7:5 3:6 aus Sicht des TCBlers unterstreicht seine hervorragende Leistung ungemein. Für das Sensationsspiel der DTM schlecht hin sorgte jedoch sein Teamkollege, Heiko Hahn. Nachdem er bei drei Spielen weitestgehend problemlos die Oberhand behalten konnte und so drei Siege, unter anderem gegen den gesetzten Daniel Schilling (Gladbacher HTC), auf sein Konto rechnen konnte, traf er auf Marc Brill (TC Oberstenfeld / WTB), der Nummer 4 der DTB Rangliste, und wohl auf eines der längsten Spiele seiner Tenniskarriere. In 3 Stunden und 20 Minuten schossen sich die Herren die Bälle regelrecht um die Ohren- das aber stets platziert und mit dem Ziel, den Gegner noch einen Schritt mehr als sich selbst laufen zu lassen. Denkbar knapp sahen demnach auch die ersten beiden Sätze aus: 6:7 7:6- und die Zuschauer waren außer sich vor Nervenkitzel. Im dritten Satz sah man dann beiden Spielern die Ermüdung ins Gesicht geschrieben. Hier konnte Marc Brill dann seine internationale Erfahrung zum Ausdruck bringen und dominierte den letzten Satz letztlich mit 6:1. Ein tolles Spiel und trotzdem ein toller Erfolg für den TCBler!
Doch nicht nur der TCB war aus Worms und Wormser Umgebung vertreten. Auch Dirk Hoffmann vom TC Pfeddersheim machte eine gute Figur! In der ersten Runde bot er sich ein Spiel auf Augenhöhe gegen seinen Kontrahenten aus Frankfurt, musste sich dann aber knapp mit 4:6 3:6 geschlagen geben. Der TG Osthofen war bei den Damen 30 durch die Verbandsligistin Katharina Fronius vertreten. Gegen ihre an vier gesetzte Gegnerin, Nadine Komander (TC BSC Süd 05 Brandenburg, LK2), konnte die Osthofenerin 3 starke Ehrenpunkte holen. In der Nebenrunde entging ihr dann nur hauchdünn ein Sieg: mit 6:7 5:7 erbrachte sie dennoch eine tolle Leistung. Zur Freude des TV Rheinlandpfalz traten auch viele Spieler aus näherer Umgebung wie Mainz und Ludwigshafen bei dem Turnier an.
Hervorzuheben ist selbstverständlich der ehemalige Wormser und nun für den TV Espelkamp-Mittwald spielende Franz Stauder (DTB 14). Nachdem er letztes Jahr das Turnier gewann, trat er dieses Jahr zur Titelverteidigung an. Dies wurde ihm zunächst leicht gemacht: ein Nichtantritt lies ihn direkt eine Runde weiter rutschen, in welcher er sich dann mit 6:3 6:4 ins Viertelfinale kämpfte. Dort traf er dann auf einen starken Christian Matic (Hamburger Polo Club, DTB 35), musste jedoch leider bei einem Stand von 2:5 verletzungsbedingt aufgeben. Die Verletzung hielt ihn jedoch nicht davon ab, das Turnier mit seinem Doppelpartner, Marc Leimbach (Ratinger Tennisclub Grün-Weiss 1911, DTB 3) fortzusetzen. Leimbach, der wenige Wochen zuvor sein Doppel-Talent schon auf internationaler Ebene bewies und mit Claudia Alkan (ETB Schwarz-Weiss) Europameister im Mixed wurde, ergänzte Stauder perfekt. Mit nur 6 Spielverlusten marschierten sie problemlos ins Finale und trafen dort auf den AK 35 Finalisten, Florian Preißler (SC WB Aschaffenburg) und den AK 30 Finalisten, Christopher Schuhmann (SC WB Aschaffenburg). Mit einem packenden Finale krönten die Doppelpaarungen das Turnier für sich und die Zuschauer krönen und liesen sich dafür ordentlich Zeit. Nachdem Stauder/Leimbach den ersten Satz klar mit 6:1 dominierten, fanden Preißler/Schuhmann unerwartet plötzlich ins Spiel zurück und dominierten ihrerseits den zweiten Satz 6:4. Im Match-Tie-Break brillierte dann wiederum die Klasse von Stauder/Leimbach und so erkämpften sie sich den verdienten Titel des Deutschen Meisters im Doppel.
Nicht weniger spannend war auch das Finale der Damen-Doppel-Konkurrenz, denn auch hier trafen zwei Spitzenpaarungen aufeinander: Katharina Rath (RTHC Bayer Leverkusen), diesjährige sowie letztjährige Siegerin der AK 30, mit Andrea Fischer (Leipziger Sport Club 1901), der diesjährigen Siegerin der AK 35, gegen Katharina Jacob (Solinger Tennis-Club 1902), Zweitplatzierte der AK 30 des Jahres 2014, und Claudia Alkan (ETB Schwarz-Weiss), diesjährige Europameisterin im Mixed. Obwohl ihr Doppel das letzte Spiel des Turniers darstellte und somit die meisten Zuschauer schon den Heimweg aufgesucht hatten, boten die Damen sich einen Kampf auf höchstem Niveau. Lange Ballwechsel prägten das Spiel, wobei meist eine dynamische Reaktion am Netz für den Punktgewinn sorgte. Nachdem Rath/Fischer den ersten Satz mit 5:7 abgeben mussten, brachten sie im zweiten Satz neue Energie ins Spiel und dominierten mit 6:2. Der Match-Tie-Break brachte also die Entscheidung- und hier sah es zunächst nach einem klaren Sieg für Jacob/Alkan aus. Die „Damen in Weiß“ führten schnell 9:5 und standen 4 klaren Matchbällen entgegen- doch plötzlich wechselten Rath/Fischer zu einer aggressiveren Spielweise mit vielen Grundlinien-Bällen und brachten so ihre Gegnerinnen aus dem Konzept. Somit gelang ihnen das Unmögliche und Rath/Fischer durften sich bei einem Stand von 11:9 um Sieger küren.
In der AK Herren 35 kam es zur erwarteten Wiederholung des letztjährigen Finales: Marc Leimbach (Ratinger Tennisclub Grün-Weiss 1911, DTB 3), diesjähriger Europameister der AK 35 und Nummer 1 der ITF Over 35 Weltrangliste, gegen Florian Preißler (SC WB Aschaffenburg), Sieger des vergangenen Jahres. Nachdem Leimbach ohne Probleme ins Halbfinale durchdrung, traf er dort auf Benjamin Fahlke (THK Rissen), der deutschen Nummer 5 und einem Gegner auf Augenhöhe. Erst nach drei Sätze durfte er dann den Einzug ins Finale feiern. Preißler hingegen erreichte das Finale nach vier Zwei-Satz-Siegen, bei denen er unter anderem den starken Mark Harenberg vom TC Rotenbühl Saarbrücken und den nach dem Kampf gegen Heiko Hahn geschwächten Marc Brill (TC Oberstenfeld, DTB 4), der leider aufgeben musste, besiegte. Im Finale fand Preißler dann aber zunächst schlecht ins Spiel- viele leichte Fehler führten zum schnellen 1:6. Motiviert durch die lautstarke Unterstützung der Zuschauer, die beide Finalisten schon seit Jahren auf der Bürgerweide begrüßen dürfen, fand Preißler dann nach und nach ins Spiel und es folgten spannende Ballwechsel und stets kleine Späße der Finalisten. Leimbach behielt dennoch stets die Oberhand und untermalte somit seine diesjährige Topform: mit 6:1 6:4 kehrt er als verdienter Deutscher-Meister nach Hause.
Im etwas kleineren Feld der AK Damen 35 trafen zwei ungesetzte, aber für die Wormser nicht unbekannte Spielerinnen aufeinander. Elke Blodau (Tennisclub Schriesheim) wurde letztes Jahr Zweitplatzierte der Konkurrenz, Andrea Fischer (Leipziger Sport Club 1901, DTB 19) gewann 2013 die AK Damen 30. Blodau erkämpfte sich sowohl im Viertelfinale als auch im Halbfinale knappe 3-Satz-Siege, dies zunächst gegen die Siegerin der AK 35 von 2013, Kristine Quadflieg vom TC Gauting, und dann gegen die an eins gesetzte Claudia Alkan (ETB Schwarz-Weiss), die Europameisterin im Mixed. Fischer hingegen siegte sowohl gegen die Siegerin der AK 35 bei der ersten Austragung der DTM in Worms 2010, Barbara Schmitt (Turnverein 1890 Bammental), und gegen die an zwei gesetzte Simona Wilhelm vom TC Ludwigshafen Oppau in jeweils zwei klareren Sätzen. Im Finale lies lies Fischer ihrer Gegnerin dann kaum eine Chance: mit einem deutlichen 6:1 6:3 durfte sie verdient den Siegerpokal entgegennehmen.
Die Konkurrenz der AK Herren 30 stellte mit 33 Spielern nach den Herren 35 die zweitgrößte Konkurrenz dar. Das Finale machten dann aber zwei Aschaffenburger unter sich aus: der ungesetzte Christopher Schuhmann vom SC WB Aschaffenburg und der an vier gesetzte Patrick Ostheimer vom TVA 1860 Aschaffenburg. Beiden wurde der Weg ins Finale nicht gerade leicht gemacht: Sowohl im Achtel- als auch im Viertelfinale siegte Ostheimer nur knapp mit 7:5 7:6, unter anderem gegen Christopher Müller (53) vom TC Boehringer Ingelheim. Im Halbfinale schlug er dann Christian Matic (Hamburger Polo Club, DTB 35), der zuvor gegen Franz Stauder antrat, deutlich mit 6:1 6:3. Schuhmann, der wohl eher als Underdog ins Finale eintrat, brillierte stets durch eine äußerst taktische Spielweise und schlug so unter anderem Marco Lauderbach (TSV Schott Mainz, DTB 29) und den an drei gesetzten Roman Tennert (TC Friedrichshain). Im Finale legten beide dann aber noch einen drauf: knapp ging der erste Satz mit 7:5 an Ostheimer, der im zweiten Satz jedoch sichtlich mit den Nerven zu kämpfen hatte und diesen daraufhin an den taktisch klug spielenden Schuhmann abgab. Der dritte Satz wurde dann zum Krimi: 5:4 führte Schuhmann und stand kurz vor dem Matchball als Ostheimer seine letzten Kräfte nutzte und plötzlich zum 5:5 ausglich. Das wichtige Spiel zur 6:5 Führung ging dann über mehrere Einstand-Punkte und zerrte an den Nerven beider Spieler, die sich jedoch gekonnt und lautstark selbst motivierten. Letztlich machte Ostheimer die entscheidenden Punkte und siegte 7:5.
Erfreulicherweise kam es in der AK Damen 30 auch in diesem Jahr zu einem starken 16er-Feld. Als klare Favoritin stieg hier die Siegerin des vergangenen Jahres und die aktuelle Nummer 1 der DTB Damen 30 Rangliste, Katharina Rath vom RTHC Bayer Leverkusen, ins Turnier. Auf ihrem Weg ins Finale machte Sie stets kurzen Prozess: zunächst ein 6:1 6:0 Sieg, für den sie lediglich 45 Minuten benötigte, dann die „Brille“ (6:0 6:0) gegen die eigentlich starke Ines May (Spielvereinigung Blankenese von 1903, DTB 7). Für eine kleine Überraschung sorgte hingegen ihre Gegnerin im Finale: Melanie Hafner (TC Großhesselohe, DTB 15) startete als „neues Gesicht“ für die Wormser und ungesetzt ins Turnier. Betrachtet man jedoch ihre Biografie, so zeugen ihre bereits acht erzielten Deutsche Meistertitel von ihrem enormen Talent, welches sie nun auch auf Wormser Boden bewies. Im Viertelfinale schlug sie die an vier gesetzte Nadine Komander (TC BSC Süd 05 Brandenburg) klar, im Halbfinale dann auch die Deutsche Nummer 3 und Vizemeisterin von 2014, Katharina Jakob (Solinger Tennis-Club 1902). Auch im Finale konnte Hafner der Deutschen Nummer 1 – vor allem durch enorme Laufkraft – gut standhalten. Letztlich musste sie sich dann jedoch der Klasse von Katharina Rath, die selbst die unmöglichsten Bälle mit unvorstellbarer Kraft und Platziertheit zurückspielt, mit 3:6 2:6 geschlagen geben. Auch hier eine verdiente Deutsche Meisterin!
Eine herzliche Siegerehrung rundete das erfolgreiche Turnier letztlich ab. Während allen Spieltagen sorgte Ralf Weihrauch und sein Team von der „auszeit“ stets für die kulinarische Versorgung.
Ein großes Lob und vielen Dank an alle Förderer, Sponsoren und Zuschauer sowie an alle Helfer, Jugendlichen und an das Organisations-Team: nur durch die Hilfe von jedem Einzelnen ist wieder ein tolles Turnier zustande gekommen.
Foto:Stefan Weißmann

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