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Ludwigshafen – Eulen angeln sich Alexander Feld

alexander feld 2Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Handball-Zweitligist TSG Ludwigshafen-Friesenheim ist auf der Suche nach einem Spielmacher fündig geworden und hat sich Alexander Feld geangelt. Der 22-jährige Mittelmann, der seit Januar 2016 für den Ligakonkurrenten TSV Bayer Dormagen auf dem Hallenparkett unterwegs ist und zuvor beim HSV Hamburg unter Vertrag stand, wird in den kommenden zwei Spielzeiten für die Eulen auflaufen.
Mit dem Slogan „Stadt wie Samt und Seide“ geht die Stadt Krefeld auf Werbetour und erinnert damit zugleich an ihre Geschichte. In dieser Stadt ist Alexander Feld nicht nur geboren, sondern auch aufgewachsen und zur Schule gegangen. SSV Krefeld-Gartenstadt heißt sein Stammverein, wo der Rechtshänder das Handball-ABC erlernte, ehe er im Alter von 13 Jahren zur HSG Düsseldorf wechselte, mit der er als A-Jugendlicher 2010 die Deutscher Meisterschaft feiern konnte. Endspielgegner war damals im Übrigen die TSG Friesenheim.

2012 folgte der Wechsel zum SC DHfK Leipzig. „Für meine Persönlichkeitsentwicklung, ich war das erste Mal von zu Hause weg, war dieser Schritt enorm wichtig“, sagt Alex Feld. Nach zwei Jahren bei den Sachsen kam für den damals 21-Jährigen das Angebot aus Hamburg. Für den Eishockey- und Fußball-Fan gab es dabei nichts abzuwägen und zu überlegen. Alex Feld wechselte zu einem der Topvereine in Deutschland, der ein Jahr zuvor die Champions League gegen den FC Barcelona gewonnen hatte. „Für mich ist damals der größte Traum in Erfüllung gegangen“, gesteht Alex Feld. „Auf einmal stand ich mit Spielern wie Jogi Bitter, Hans Lindberg und Pascal Hens auf dem Parkett, die ich zuvor nur im Fernsehen gesehen hatte.“ Und das Schöne und sportlich so Wertvolle: „Unter Michael Biegler bekam ich viele Spielanteile“, war Alex Feld gerade in dieser Zeit besonders glücklich, fester Bestandteil einer Topmannschaft zu sein und sportlich einen gewaltigen Schritt nach vorne machen zu können.

„Die Gespräche mit Geschäftsführerin Verena Dietrich und Trainer Ben Matschke verliefen sehr positiv und haben mich überzeugt, mich den Eulen anzuschließen“, offenbart der 1,88 Meter große Regisseur, der 69 Jugendländerspiele und 35 Einsätze bei den DHB-Junioren in der Statistik stehen hat. „Die Philosophie des Vereins, über den ich, wie über die Mannschaft, nur Gutes gehört habe, mit vorwiegend deutschen Spielern zu arbeiten und das Ziel zu haben, oben mitzuspielen, sind weitere Gründe für den Wechsel zur TSG. Ich will innerhalb des Teams eine gute Rolle spielen und meine Akzente einbringen.“ Der sportbegeisterte Spielmacher trifft bei den Eulen auf zwei Weggefährten in den Auswahlteams: Kai Dippe und Pascal Durak. Und wird so auch eines Tages die Dippe-Humba kennenlernen. Die kennt mittlerweile Trainer Ben Matschke bestens und freut sich, dass dieser Wechsel geklappt hat. „Alex war mein absoluter Wunschkandidat. Es ist top, dass er zu uns kommen wird.“ Und beschreibt den gebürtigen Krefelder als „sehr emotional auf dem Feld, der nervenstark und sehr gut im 1:1 ist. Alex lebt Handball und ist in seiner Entwicklung sehr weit. Dass Alex sich bei der TSG weiterentwickeln will, spricht für uns.“

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