Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar.Seelsorgeeinheit Mannheim Nord begeht Geburtstag am 10. Januar
Ein Festgottesdienst mit Dekan Karl Jung, ein großes Gemeindefest mit viel Raum für Begegnung und Gespräche wird es am 10. Januar in St. Lioba (Käfertal) sowie der Max-Schwall-Halle geben. Eingeladen hat dazu die Kirchengemeinde Mannheim Nord.
Am Anfang des Jahrs 2015 standen alle Zeichen in der Erzdiözese Freiburg wie auch im Dekanat Mannheim auf Neuanfang: Pfarreizusammenschlüsse zu neuen Seelsorgeeinheiten, neue Pfarr- und Stiftungsräte und nicht zuletzt neue Namen für die großen neuen Kirchengemeinden. Diese Aufbrüche zu einem neuen Miteinander wurden zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlicher Form begangen: mit Zusammenführungsfesten, Gottesdiensten unter freiem Himmel und vielem mehr. Die Seelsorgeeinheit Mannheim Nord hat es damit ganz ruhig angehen lassen und sich dafür entschieden, erst den ersten Geburtstag der Zusammenführung richtig zu feiern. Dieses Fest findet am 10. Januar um 10 Uhr in St. Lioba (Neue Heimat 1) statt.
Die Vorbereitung dieses besonderen Tags haben zwei Arbeitskreise, die sich aus Mitgliedern aller in der Seelsorgeeinheit zusammengeschlossenen Pfarreien zusammensetzen, übernommen. Der eine kümmerte sich um die Liturgie für den Festgottesdienst, den Dekan Karl Jung mit allen Priestern und dem Diakon der Seelsorgeeinheit Mannheim Nord gemeinsam zelebrieren wird. Hierfür kommt die Schar der Ministranten aus allen Pfarreien der großen Kirchengemeinde und für die musikalische Umrahmung wird das Ensemble TALITAKUM sorgen. Außerdem findet parallel dazu ein Kindergottesdienst statt.
Der zweite Arbeitskreis hat die Geburtstagsfeier, die im Anschluss an die Festmesse in der Max-Schwall-Halle stattfinden wird, organisiert. Nach Musik und einer kurzen Ansprache des Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats (PGR), Andreas Baudisch, wird ein selbst kreiertes großes Fingerfood-Buffet eröffnet. „Wir wünschen uns eine Atmosphäre frei nach dem Motto: ,Wir sehen uns, begegnen uns und wollen ins Gespräch kommen‘ “, umreißt der PGR-Vorstand.