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Mannheim – Wirtschaft schaltet einen Gang zurück Geschäftserwartungen vor allem in der Industrie erfahren erheblichen Dämpfer

Mannheim / Metropolregion Rhein Neckar –  Die Wirtschaft aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar schaltet im Herbst 2014 einen Gang zurück. Die Geschäftserwartungen erfahren bei der aktuellen Umfrage einen erheblichen Dämpfer. In der Industrie ist die Betroffenheit besonders groß.

Neben rückläufigen Auftragseingängen ist auch die schwächere Nachfrage aus dem Euroraum dafür ursächlich. Vor allem aber führen die internationalen Krisen, allen voran der Ukraine-Russland-Konflikt und die kriegerische Entwicklung im Nahen Osten sowie die Ebola-Epidemie, zu einer deutlichen Verunsicherung der Betriebe, insbesondere in der Industrie. Auch die Sorge um die Binnennachfrage hat bei den Unternehmen im Herbst zugenommen. Die Geschäftslage wird im Herbst nicht mehr so günstig bewertet wie noch vor einigen Monaten. Die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk sind nach wie vor verhalten. Diese Zurückhaltung ist in einigen Branchen auch vor dem Hintergrund der Arbeitskostenentwicklung zu sehen. Dies sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage, an der sich rund 470 Unternehmen aus der Region beteiligt haben.

 

Die Unternehmen aus dem Bezirk der IHK Rhein-Neckar haben ihre Geschäftserwartungen im Herbst spürbar zurückgenommen. Bei der aktuellen Umfrage rechnen 24 Prozent der Befragten mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. 63 Prozent der Unternehmen gehen von einer gleichbleibenden und 13 Prozent von einer ungünstigeren Entwicklung aus.

Der Saldo der Geschäftserwartungen geht von +22 Punkten im Frühsommer auf nunmehr +11 Punkte zurück. Damit liegt er leicht unter dem langfristigen Durchschnitt von +15 Punkten. „Bei den Erwartungen ist eine Differenzierung nach den einzelnen Wirtschaftszweigen wichtig. Hier zeigt sich ein teils sehr unterschiedliches Bild“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke zu den Ergebnissen.

 

Die Unternehmen aus dem Dienstleistungsgewerbe und dem Einzelhandel rechnen per saldo für die nächsten Monate mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Grund für die gute Stimmung im Dienstleistungsgewerbe ist die derzeit günstige Entwicklung bei den Auftragseingängen. Die Einzelhändler erhoffen sich aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der stabilen Arbeitsmarktsituation eine gute Konsumfreude der Verbraucher. Bei den Unternehmen aus der Industrie und dem Großhandel sind die Geschäftserwartungen bei der aktuellen Umfrage spürbar zurückgegangen. Insbesondere der produktionsverbindende Großhandel rechnet mit einer deutlich schwächeren Nachfrage seiner industriellen Kundschaft.

Die Industrieunternehmen verzeichnen derzeit sowohl bei den ausländischen als auch bei den inländischen Auftragseingängen eine leicht rückläufige Entwicklung. Zudem führt der Ukraine-Russland-Konflikt zu einer spürbaren Verunsicherung der exportierenden Betriebe.

 

Diese erwarten negative Auswirkungen des Konfliktes auf ihre Auslandstätigkeiten, wie die Angaben der Unternehmen zu den Exporterwartungen zeigen. Bei der aktuellen Umfrage erwartet per saldo rund jeder Vierte eine rückläufige Entwicklung der Exporte in die GUS-Staaten, zu denen auch Russland und die Ukraine zählen. Auch die Exporterwartungen für die Länder der Europäischen Union haben sich im Herbst etwas abgeschwächt. Gründe hierfür sieht Nitschke in der schwächeren wirtschaftlichen Entwicklung im Euroraum. Italien als drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone ist in der ersten Jahreshälfte 2014 das dritte Mal innerhalb von 6 Jahren in eine Rezession gefallen. Auch die französische Wirtschaft kann bislang keine nennenswerte Verbesserung ihrer schwächelnden Wirtschaft verbuchen. In der Folge haben die Industriebetriebe ihre Exporterwartungen für die Länder der EU leicht zurückgenommen. Bezogen auf die Exportregionen erwarten die exportierenden Betriebe aus dem IHK-Bezirk von den asiatischen Märkten die günstigste Entwicklung. Allerdings hat sich auch hier die Dynamik deutlich abgeschwächt. Der Saldenwert der Exporterwartungen für die asiatischen Länder geht von +33 Punkten im Frühsommer auf nunmehr +15 Punkte zurück.

Dies ist der niedrigste Wert seit der Umfrage vom Jahresbeginn 2010.

 

Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung gefragt. Ein mögliches Abflauen der Binnennachfrage wird von der Wirtschaft als größtes Risiko gesehen. Zudem bereiten die Energie- und Rohstoffpreise den Befragten Sorgen. Die Arbeitskosten und der drohende Fachkräftemangel werden als weitere Wachstumsrisiken gesehen. „Der Fachkräftemangel ist noch kein flächendeckendes Phänomen. Er tritt aber bereits in einzelnen Berufsgruppen und Wirtschaftszweigen auf“, so Nitschke. In den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sehen die Unternehmen ebenfalls Hemmnisse für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Auf nationaler Ebene dürften die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren, die Mütterrente, der gesetzliche Mindestlohn sowie die wachsenden Herausforderungen durch die Energiewende zu einer steigenden Beunruhigung der Wirtschaft beitragen.

 

Die Geschäftslage hat sich im Herbst etwas abgeschwächt, bleibt insgesamt aber weiterhin gut. Der Saldenwert geht von +37 Punkten im Frühsommer auf nunmehr +32 Punkte zurück. Damit liegt er weiterhin über dem langfristigen Durchschnitt von +26 Punkten. Ursache für den Rückgang des Lageindikators sind die Bewertungen der Industrieunternehmen, die derzeit nicht mehr ganz so günstig ausfallen wie bei der Vorumfrage. Im Handel und im Dienstleistungsgewerbe sind die Beurteilungen der Geschäftslage ähnlich gut wie im Frühsommer. In der Bauwirtschaft halten sich die Geschäfte auf hohem Niveau. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft bezeichnen bei der aktuellen Konjunkturumfrage 40 Prozent der Befragten ihre wirtschaftliche Situation als gut. 52 Prozent der Unternehmen melden zufriedenstellende und 8 Prozent schlechte Geschäfte.

 

Der IHK-Konjunkturklimaindex, der sich aus den Beurteilungen der Geschäftslage und den Erwartungen berechnet, geht von 129 Punkten bei der Vorumfrage auf aktuell 121 Punkte zurück. Grund hierfür sind insbesondere die deutlich ungünstigeren Geschäftserwartungen, aber auch die etwas schwächeren Lagebeurteilungen.

 

Die Beschäftigungspläne der Wirtschaft sind nach wie vor verhalten. Sie haben sich im Vergleich zur Vorumfrage kaum verändert. Aktuell geben 15 Prozent der Befragten an, dass sie in den nächsten Monaten zusätzliche Mitarbeiter einstellen wollen. 70 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer gleichbleibenden und 15 Prozent mit einer rückläufigen Beschäftigtenzahl.

Expansive und restriktive Planungen halten sich damit die Waage. Die Zahl der Beschäftigten dürfte demnach in den kommenden Monaten konstant bleiben.

 

Der regionale Arbeitsmarkt ist momentan in einer insgesamt stabilen Verfassung. Im Bezirk der IHK Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2014 bei 4,9 Prozent. Zuletzt waren bei den Agenturen für Arbeit rund 29.300 Arbeitslose gemeldet. Damit ist die Zahl der Personen ohne Arbeit gegenüber dem Vorjahresmonat leicht zurückgegangen. Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen lag im September 2014 im IHK-Bezirk bei etwa 6.600. Dies entspricht einem Rückgang um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

 

Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen gibt im Herbst nur geringfügig nach. Neben Nachholeffekten dürfte auch der steigende Wettbewerbsdruck zu den weitgehend unveränderten Investitionsplänen der Befragten beitragen, unterstützt durch das niedrige Zinsniveau. Hauptmotiv für Investitionen ist der Ersatzbedarf. Bezogen auf die Wirtschaftszweige fallen die Investitionsabsichten bei der aktuellen Umfrage im Dienstleistungsgewerbe am günstigsten aus.

 

In der Industrie hat sich die wirtschaftliche Situation etwas abgeschwächt.

Der Lageindikator geht von +38 Punkten bei der Vorumfrage auf nunmehr +29 Punkte zurück. Insgesamt liegt er aber auch weiterhin über dem langfristigen Durchschnitt von +26 Punkten. Am günstigsten beurteilt wird die Situation derzeit von den Betrieben aus der Elektrotechnik. Im Maschinenbau und bei den Unternehmen der Metallerzeugung sowie der chemischen und pharmazeutischen Industrie fallen die Lagebeurteilungen etwas schwächer aus als im Frühsommer. Sowohl bei den inländischen als auch bei den ausländischen Umsätzen melden die Betriebe für die vergangenen Monate eine ungünstigere Entwicklung. Dementsprechend fällt auch die Beurteilung der Ertragslage etwas schwächer aus. Die Industriebetriebe haben ihre Geschäftserwartungen im Herbst spürbar zurückgenommen. Der entsprechende Saldo sinkt von +25 Punkten bei der Vorumfrage auf aktuelle

+4 Punkte. Dies ist der niedrigste Wert seit anderthalb Jahren. In ihren

Auftragsbüchern verzeichnen die Unternehmen derzeit eine deutlich ungünstigere Entwicklung als noch vor einigen Monaten. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Umsatzerwartungen aus, die erkennbar schwächer ausfallen. Die Beschäftigungspläne sind in der Industrie weiterhin verhalten.

 

Im Handel ist die wirtschaftliche Situation im Herbst gut. Sie hat sich im Vergleich zum Frühsommer nicht verändert. Mit +22 Punkten liegt der Saldo der Lagebeurteilungen über dem langfristigen Durchschnitt von +13 Punkten.

Im Einzelhandel ist die Geschäftslage bei der aktuellen Konjunkturumfrage besser als im Großhandel. Die Erwartungen haben sich im Herbst spürbar abgeschwächt. Grund hierfür sind die deutlich ungünstigeren Erwartungen der Unternehmen aus dem produktionsverbindenden Großhandel. „Diese erwarten aufgrund der ungünstigeren Perspektiven für die Industrie negative Auswirkungen auf ihre Geschäfte. In der Folge haben sie ihre Erwartungen klar zurückgenommen“, erläutert Nitschke. Im Einzelhandel sind die Erwartungen weiterhin von Zuversicht gekennzeichnet. Die Beschäftigungsabsichten haben sich im Handel bei der aktuellen Umfrage etwas abgeschwächt.

 

Im Dienstleistungsgewerbe laufen die Geschäfte hervorragend. Der Saldo der Lagebeurteilungen liegt mit +41 Punkten deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von +31 Punkten. Von besonders guten Geschäften berichten gegenwärtig die PR- und Unternehmensberatungen sowie die Architektur-und Ingenieurbüros. Auch bei den Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie aus der IT-Branche ist die wirtschaftliche Situation sehr erfreulich. Die Erwartungen sind im Dienstleistungsgewerbe weiterhin günstig. Mehrheitlich rechnen die Befragten mit einer gleichbleibenden Entwicklung in den nächsten Monaten. Grund für die Zuversicht ist die derzeitige Tendenz bei den Auftragseingängen. Diese hat sich erneut verbessern können. Die Beschäftigungspläne sind im Herbst expansiv ausgerichtet. Per saldo plant jeder Zehnte, in den kommenden Monaten zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Die Zahl der Beschäftigten dürfte demnach im Dienstleistungsgewerbe weiter steigen.

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