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Mannheim – IHK-Lehrstellenbilanz 2014 – Gewerblich-technische Berufe im Aufwind

Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Neue Angebote zur Berufsorientierung und Praktika-Vermittlung Jugend unterschätzt Attraktivität der dualen Ausbildung

Zum Ausbildungsbeginn 2014 haben bei den Mitgliedsbetrieben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar 4101 junge Menschen eine Berufsausbildung begonnen. Das sind 203 Ausbildungsverhältnisse weniger als im Vorjahr. „Die Zahlen machen deutlich, wie schwer es Betrieben weiterhin fällt, die richtigen jungen Leute für eine Ausbildung bei sich zu gewinnen. Gleichzeitig blieben rund 1200 Lehrstellen unbesetzt, “ bewertet IHK-Hauptgeschäftsführer Axel Nitschke die herausfordernde Lage am Ausbildungsmarkt. „Dies ist für uns Ansporn, unsere Aktivitäten zur vertieften Berufsorientierung sowie zur Zusammenführung von Ausbildungsbetrieben und Schulab-gängern fortzusetzen und zu erweitern“, sagte Nitschke weiter.

Doch zunächst zur Bilanz des Ausbildungsjahres 2014. Zum 30. September waren in das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse bei der IHK 4,7 Prozent weniger Ausbildungs-verträge eingetragen als im Vorjahr (4101 statt 4304). Auffällig ist die deutlich unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Berufsgruppen: In den gewerblich-technischen Berufen konnte die Zahl der Ausbildungsverhältnisse um 23 gesteigert werden (+1,8 Prozent).
Hingegen wurden in kaufmännischen Berufen 226 Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen als im Vorjahr (-7,6 Prozent).

Auch in den zum IHK-Bezirk gehörigen Städten und Kreisen gab es unterschiedliche Entwicklungen: In Mannheim wurden 105 Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen (-5,6 Prozent). Dieser Rückgang ist ausschließlich durch die kaufmännischen Berufe bedingt. Dort ging die Zahl der neuen Ausbildungsverhältnisse um 113 (-8,6 Prozent) zurück. In den gewerblich-technischen Berufen hingegen wurden 8 Ausbildungsverträge mehr abgeschlossen (+1,5 Prozent) als im Vorjahr.
In der Stadt Heidelberg ging zwar die Gesamtzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse um 5 auf 669 zurück (-0,7 Prozent). Hier konnte bei den gewerblich-technischen Berufen eine Steigerung von 18 Verträgen (+12,4
Prozent) erreicht werden. Allerdings haben 23 Ausbildungsverhältnisse weniger als im Vorjahr in den kaufmännischen Berufen (-4,3 Prozent) das Gesamtergebnis negativ werden lassen.

Auch im Rhein-Neckar-Kreis hat die rückläufige Entwicklung bei den kaufmännischen Berufen das Ergebnis negativ beeinflusst: Hier nahm die Gesamtzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse im Vergleich zum Vorjahr um 62 ab (-5,1 Prozent). Dennoch lagen die gewerblich-technischen Berufe im Plus (+13 oder +3,6 Prozent). Sie konnten aber den Rückgang in den kaufmännischen Berufen (-75 oder -8,8 Prozent) nicht ausgleichen.

Im Neckar-Odenwald-Kreis hingegen hat sich der Ausbildungsmarkt recht einheitlich entwickelt: Hier ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 31 zurückgegangen (-5,6 Prozent). Die neuen kaufmännischen Ausbildungsverträge haben um 15 abgenommen (-5,2 Prozent), die in den gewerblich-technischen Berufen um 16 (-5,9 Prozent). Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich im Neckar-Odenwald-Kreis die Zahl der gewerblich-technischen Ausbildungsverhältnisse in den letzten 5 Jahren deutlich überdurchschnittlich um 25 Prozent erhöht hatte. Im IHK-Bezirk insgesamt lag die Steigerungsrate im gleichen Zeitraum bei lediglich 3 Prozent. Hinzu kommt, dass die Betriebe im Neckar-Odenwald-Kreis in besonderem Maße eine rückläufige Zahl an Bewerbungen insgesamt registrieren.

Betrachtet man die Branchen im gesamten Kammerbezirk, weisen die elektrotechnischen Berufe mit einem Zuwachs von 19 Ausbildungsverträgen den stärksten absoluten Anstieg bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen auf. Überhaupt gab es nur in gewerblich-technischen Berufen eine Zunahme von Ausbildungsverhältnissen.
Lediglich in der Metalltechnik ist hier ein nennenswerter Rückgang von 25 Verträgen (-3,5 Prozent) zu verzeichnen. „Wir sehen hier schon einen ersten Trend hin zur immer höheren Bedeutung von IT in allen Branchen und allen Unternehmensprozessen“, sagte Nitschke.

Durchweg rückläufig war hingegen die Entwicklung in den kaufmännischen Berufen. Alleine im Handel sind 108 Verträge weniger neu abgeschlossen worden als im Vorjahr (-9,9 Prozent). Auch das Hotel- und Gaststättengewerbe konnte 43 Auszubildende weniger in seinen Betrieben einstellen (-13,2 Prozent). Man wolle zwar nicht in ein breites Jammernüber die „Ich will ein Star-werden-Generation“ einstimmen, aber viele Unternehmen stellen zunehmend fest, das Anstrengungen wie langes Stehen oder vermeintlich unattraktive Arbeitszeiten bei den jungen Menschen zum Ausschlusskriterium werden. Einen Sondereffekt gibt es in diesem Jahr noch bei den kaufmännischen Querschnittsberufen. Hier wurden die bisherigen Berufe der Bürokaufleute und der Kaufleute für Bürokommunikation durch den neuen, einheitlichen Beruf der Kaufleute für Büromanagement abgelöst. Der Rückgang von 67 Ausbildungsverhältnissen (-8,4 Prozent) in diesem Bereich ist sicherlich zum Teil auf diese Umstellung zurückzuführen.

„Der zurückgehenden Zahl von Ausbildungsverträgen steht eine unverändert hohe Ausbildungsbereitschaft unserer Mitgliedsbetriebe gegenüber. Anfang September waren alleine bei den Arbeitsagenturen in Mannheim und Heidelberg noch 1000 unbesetzte Ausbildungsplätze gemeldet. Die tatsächliche Zahl an zu besetzenden Lehrstellen dürfte nochmals deutlich höher liegen. Von unseren Ausbildungsbetrieben wissen wir, dass 30 Prozent nicht alle oder gar keine der angebotenen Ausbildungsplätze besetzen können. Die Herausforderung besteht deshalb darin, die Bewerber und die Angebote zusammen zu führen sowie Jugendlichen die Chancen der beruflichen Bildung zu verdeutlichen. Sowohl Jugendliche als auch ihre Eltern unterschätzen die Attraktivität einer dualen Ausbildung. Wir sehen uns durch diese Situation darin bestärkt, unsere Angebote für die vertiefte Berufsorientierung an Schulen und für die passgenaue Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen zu intensivieren,“ so Nitschke.

„Seit diesem Jahr bieten wir allen allgemeinbildenden Schulen im IHK-Bezirk einen ‚Tag der Berufsorientierung‘ an. Jede Schule kann an einem solchen Tag aus 10 von der IHK angebotenen Modulen zur Berufsorientierung diejenigen auswählen, welche den größten Nutzen für die Schüler bringen.
Das zentrale Element eines solchen Tages besteht darin, dass Betriebe Schülern in der Schule typische Situationen aus der Ausbildung vorstellen und zum Mitmachen einladen. Diese Vorstellung übernehmen Ausbilder und Auszubildende selbst. So findet eine Berufsorientierung aus erster Hand statt und es können Berufe anschaulich und live im Klassenzimmer erlebt werden“, erläutert Nitschke dieses Angebot. Der „Tag der Berufsorientierung“ kommt sehr gut an. Im ersten Schulhalbjahr wurde die Veranstaltung bereits 25mal durchgeführt. Weitere 25 Termine sind bereits gebucht.

Ganz neu und bundesweit einmalig sind zwei eigens für die Vermittlung von
Praktikums- und Ausbildungsplätzen entwickelte Tests der IHK für Schüler und Lehrstellenbewerber mit einer online-Verknüpfung zu betrieblichen Angeboten. „Unsere Mitglieder treten immer öfter mit dem Wunsch an uns heran, sie bei der Auswahl von Bewerbern zu unterstützen – und dies nicht nur für Ausbildungsplätze, sondern auch für Praktika“, sagte Nitschke. Zu häufig bewerben sich Jugendliche aufgrund nicht vorhandener oder falscher Vorstellungen von dem, was sie im Praktikum oder in der Berufsausbildung erwartet oder in Unkenntnis bzw. falscher Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten und Neigungen. Andererseits werden Praktikums- und Ausbildungsplätze angeboten, die alleine deshalb nicht besetzt werden können, weil der anbietende Betrieb oder die von ihm angebotenen Berufe den Bewerbern nicht bekannt sind. „Hier sollen unsere Angebote für Transparenz auf beiden Seiten sorgen“, sagte Nitschke.

„Die IHK hat deshalb einen Neigungstest für Praktikanten und einen Kompetenztest für Lehrstellenbewerber entwickeln lassen, der nicht nur die persönlichen Neigungen oder Kompetenzen aufzeigt, sondern auch Berufe vorschlägt, welche zum individuellen Profil des Testteilnehmers passen. Das Testergebnis ist zudem mit der Online-Praktikumsbörse oder der Online-Lehrstellenbörse der IHK verknüpft. So bekommt der Teilnehmer an einem solchen Test nicht nur sein Testergebnis aufgezeigt, sondern auch gleich ganz konkret Praktikumsplätze bzw. Lehrstellen in einem von ihm definierten Umkreis um seinen Wohnort angezeigt. Dadurch wird der Bewerber auch auf Betriebe und deren Berufe aufmerksam gemacht, die er bislang noch gar nicht gekannt hat. Darüber hinaus kann jeder Bewerber sich sein persönliches Testergebnis per E-Mail zusenden lassen und seinen Bewerbungen beifügen. So sieht der Entscheider im Betrieb auf den ersten Blick, wo die Stärken des Bewerbers liegen und muss sich nicht nur aus Schulnoten oder sonstige Bescheinigungen ein Bild machen. Das kann ein entscheidender Vorteil im Auswahlprozess sein – für beide Seiten“, stellt Nitschke die Innovationen des neuesten IHK-Angebotes dar. Dieses eröffnet sowohl den Bewerbern als auch den Betrieben ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten passgenau zueinander zu finden. Es ist auf der IHK-Homepage unter www.rhein-neckar.ihk24.de/berufetest zu finden.

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