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Speyer – JSV Speyer:ersten Kampftag der Regionalliga Südwest der Männer in Wiesbaden

Speyer/ Metropolregion Rhein-Neckar.Mit einem Sieg und einer Niederlage sind die Männer des JSV Speyer in die neue Saison in der Judo-Regionalliga Südwest gestartet. Beim ersten von drei Saisonkampftagen gab es für die Reserve der Bundesligamannschaft aus der Domstadt eine 2:5-Niederlage gegen den Aufstiegsaspiranten Homburger TG und einen 4:3-Sieg über den JC Saar.Auf Speyerer Seite fehlten gleich mehrere Akteure, so dass junge Kämpfer das Bild der Mannschaft bestimmten. Vor allem in den höheren Gewichtsklassen gab es allerdings Probleme, die einzelnen Positionen zu besetzen.
Der erste Kampf gegen Bad Homburg begann aus Speyerer Sicht nicht sehr erfolgversprechend, denn Leander Riegert musste seinen Kampf bis 81 Kilogramm abgeben, ebenso Willi Martens trotz Führung in der Kategorie bis 66 Kilogramm und Stefan Bantle (bis 73 Kilogramm). Nico und Dima Tsimakuridze holten in den Klassen bis 90 Kilogramm und über 100 Kilogramm die einzigen Punkte für Speyer, bevor Patrick Striegel, um drei Klassen hochgestellt in die Kategorie bis 100 Kilogramm, trotz einer starken Leistung knapp verlor.
Richtig spannend wurde es im zweiten Duell des Tages gegen das Team aus dem Saarland. Leander Riegert brachte den JSV mit einem Sieg gegen Mathieu Zimmer, den die Speyerer als langjähriges Mitglied ihrer Bundesligamannschaft kennen, in Front. Marco Zimmermann und Paul Schall mussten ihre Kämpfe allerdings trotz zwischenzeitlicher Führung abgeben. Nico Tsimakuridze war erneut bis 90 Kilogramm erfolgreich, sein Vater Dima musste sich allerdings in der Kategorie bis 100 Kilogramm überraschend geschlagen geben. Da die Saarländer kein Leichtgewicht im Team hatten, ging der Punkt bis 60 Kilogramm kampflos an Lukas Stepper vom JSV, und den knappen Sieg sicherte Patrick Striegel mit einem aufsehenerregenden Sieg im Schwergewicht – vier Klassen höher als seine normale Gewichtsklasse.
„Für unser Regionalligateam geht es in erster Linie darum, dass die jungen Athleten Wettkampferfahrung sammeln. Da sind die Ergebnisse erstmal zweitrangig. Dennoch ist es natürlich ärgerlich, dass wir in gleich mehreren Kämpfen vorne lagen und dann doch verloren. Aber aus solchen Kämpfen lernt man ja auch. Insgesamt war es in Ordnung, dafür dass wir nicht in Bestbesetzung antreten konnten“, resümierte JSV-Teamchef und Vereinsvorsitzender Michael Görgen-Sprau.
Der zweite Kampftag findet am 28. Juni in Speyer statt. Dann trifft der JSV auf das Judoteam Rheinland und Tamanegi Griesheim.
Seán McGinley

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