Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.Junge Union Ludwigshafen begrüßt die Entscheidung des Stadtrates für die Vorzugsvariante „lange Stadtstraße“- „Wir begrüßen die heute getroffene Entscheidung des Stadtrates sehr. Die lange Stadtstraße bietet im Vergleich zu den anderen Vorzugsvarianten die meisten Vorteile“, erklärt Thomas Klumpp, stellvertretender Vorsitzender der Ludwigshafener Jungen Union. „Jetzt gilt es die großen Chancen für die Innenstadt zu nutzen, die sich aus der Neugestaltung der ‚City West‘ rund um die neue Stadtstraße ergeben. Die erhebliche Veränderung unseres Stadtbildes, dürfte sich außerdem positiv auf das Image der Stadt auswirken.“ Das Stadtbild Ludwigshafens hat sich durch den Anschluss 2000, sowie die bauliche Entwicklung des Rheinufers Süd und der Rhein-Galerie in den letzten Jahren deutlich zum Vorteil verändert. Die Stadt am Fluss ist endlich an den Rhein gerückt. Durch die lange Stadtstraße entsteht eine Sichtachse zum Rhein und steht damit konsequent im Stadtentwicklungsprozess der letzten Jahre.
„Gerade mit Blick auf die Finanzlage Ludwigshafens bietet sich die lange Stadtstraße als Vorzugsvariante an. Mit den im Vergleich geringsten Bau- und Unterhaltungskostenist die Entscheidung des Stadtrates, gerade mit Blick auf eine generationengerechte Politik, zu begrüßen.“, so Maximilian Göbel, Kreisvorsitzender der Jungen Union Ludwigshafen. „Nun gilt es dafür zu sorgen, dass sich Bund und Land hinreichend an der Finanzierung beteiligen. Die Schulden von heute sind die Lasten unserer und künftiger Generationen. Es liegt an der Stadt und den beteiligten Ingenieurbüros die konkreten Planungen vorzunehmen und dafür Sorge zu tragen, dass die Belastungen im Rahmen der veranschlagten Kosten bleiben.“, so Göbel weiter.