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Sandhausen – Der SVS empfängt den 1. FC Köln zum ersten Heimspiel 2014

Sandhausen/ Metropolregion Rhein-Neckar (pmo). Nach dem erfolgreichen Jahresauftakt in Cottbus empfängt der SV Sandhausen den Tabellenführer 1. FC Köln am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) zum ersten Heimspiel in diesem Jahr. Während der SVS einen perfekten Start in die Restrückrunde hinlegte und sich mit nunmehr 30 Punkten „eine gute Ausgangsposition für die verbleibenden Spiele geschaffen hat“ (Trainer Alois Schwartz), verloren die Rheinländer überraschend mit 0:1 gegen den SC Paderborn vor eigenem Publikum. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass der FC diese Niederlage schnellst möglich korrigieren will. Cheftrainer Alois Schwartz, der bei der Kölner Pleite vor Ort war, weiß, dass „jedes Spiel anders ist“. In dem 1.FC Köln sieht er „eine absolut erstligataugliche Mannschaft und da gehört sie normalerweise auch hin. Dennoch bauen wir auf unsere Heimstärke“. Wenn man die bisherige Saison in Betracht zieht, so wird der Aufstieg nur über die „Geißbockelf“ gehen. Momentan stellen sie die beste Auswärtsmannschaft, gehören zu den offensivsten Teams und mit nur elf Gegentoren haben sie die mit Abstand beste Defensive. „In der Offensive ist Köln mit Helmes, Ujah, Halfar, Bröker und Risse sehr stark vertreten und in der Defensivarbeit treten sie sehr kompakt auf.“ Bei den Gästen muss Trainer Peter Stöger auf Matthias Lehmann und Slawomir Peszko (beide Gelbsperre) verzichten.
Schwartz hat die Verletzungsausfälle von Danny Blum (Muskelfaserriss in der Wade), Matthias Zimmermann (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Max Müller (Sprunggelenks-probleme) und Radoslav Zabavnik (Trainingsrückstand) zu beklagen. Hinzu kommt der Cottbuser Siegtorschütze Ranisav Jovanovic, der seine Gelbsperre absitzen muss. Währenddessen haben Marco Thiede und Florian Hübner „sehr gut trainiert und nur noch leichten Rückstand“. Manuel Stiefler musste zu Beginn der Woche zwei Tage pausieren. Einem Einsatz am Sonntag steht aber nichts im Weg. Erfreuliche Nachrichten gab es auch von der U23: Kluft, Klotz, Knoll, Uzoma und Hiegl, die nicht zum 18er-Aufgebot vergangenen Freitag in Cottbus gehörten, „haben sich bei der U23 mächtig reingekniet“. Wie Alois Schwartz gegen Köln spielen lassen will, weiß er noch nicht. Belässt er die Formation mit zwei Stürmern, so wäre Adama Diakité die erste Alternative. Zusätzliche Motivation muss der Fußballlehrer bei seinen Schützlingen nicht anwenden. „Wichtig ist doch, dass die Mannschaft Woche für Woche Konstanz abruft. Egal, ob der Gegner Cottbus oder Köln heißt.“
Geleitet wird die Begegnung im Hardtwaldstadion von Tobias Christ aus dem pfälzischen Zeiskam. Der 37-jährige Redakteur leitet seit 2007 Spiele der zweiten Bundesliga.

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