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Walldorf – Mit besten Voraussetzungen gemeinsam ins Neue Jahr

Walldorf/Metropolregion Rhein-Neckar. Neujahrsansprache von Bürgermeisterin Christiane Staab
Eine „erfreuliche Bilanz“ konnte Bürgermeisterin Christiane Staab beim großen Neujahrsempfang der Stadt Walldorf am 12. Januar präsentieren, den viele Interessierte in der Astoria-Halle verfolgten.

Insgesamt charakterisierte die Bürgermeisterin das Jahr 2013 als ein Jahr, in dem man kaum zum Spaten gegriffen, sondern vieles fertiggestellt und in Betrieb genommen habe. Hier nannte sie im chronologischen Rückblick vor allem die Neue Soziale Mitte, die sich im Laufe des Jahres mit der Eröffnung der Kinderkrippe unter Obhut des Zipfelmützen e. V., der Mensa und des Evangelischen Kindergartens mit Leben füllte. Den letzten Mosaikstein der Neuen Sozialen Mitte werde die an die Mensa anschließende Sporthalle bilden, die in Kürze eingeweiht werde, stellte Christiane Staab in Aussicht. Damit sei die Neue Soziale Mitte der zentrale Ort von Bildung und Betreuung und setze einen besonderen Akzent in der Bildungslandschaft. „Hier bietet sich die große Chance, alle Einrichtungen und Angebote miteinander zu verzahnen und übergreifend zu arbeiten. Das muss uns gelingen“, forderte sie mit Blick auf das Jahr 2014.
„Licht aus – Spot an“ hieß es auch beim Neujahrsempfang nochmals, als die Bürgermeisterin an die offizielle Eröffnung der neuen „Drehscheibe“ erinnerte. Ein Filmausschnitt der in Walldorf bisher einmaligen Lightshow, mit der sich Walldorfs neue Mitte mit dem Ensemble von Ärzte- und Geschäftshaus und saniertem Alten Schulhaus am Kerwesamstag in besonderem Licht zeigte, ließ diesen Moment nochmals lebendig werden und damals wie heute wurde kräftig applaudiert. „Die Bauzeit war hart, mit Umleitungen und Sperrungen, aber es hat sich gelohnt und ich danke nochmals allen, die hier viel Geduld bewiesen haben!“, erklärte Christiane Staab. Geduld hätten auch alle mitbringen müssen, die die Schwetzinger Hardt als Waldschutzgebiet ausgewiesen sehen wollten, so Christiane Staab. Anno 2013 sei die Verordnung durch die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer endlich unterzeichnet worden und werde nun umgesetzt. Dank zollte Christiane Staab auch allen Beteiligten, vor allem ihrem Amtsvorgänger und heutigen Ehrenbürger Heinz Merklinger als „Motor“, für die Realisierung des neuen Gebäudes der Notarztwache des Deutschen Roten Kreuzes am Standort Walldorf.
“Ehrenamt gibt Walldorf
ein Gesicht”
Große Anerkennung zollte die Bürgermeisterin in ihrer Ansprache wiederholt allen ehrenamtlich Engagierten. „Sie sind es, die Walldorf ein Gesicht geben – ein freundliches und den Menschen zugewandtes Gesicht. Allen, die sich im Verein, in einem Arbeitskreis, allein oder mit anderen gemeinsam für Mitmenschlichkeit oder auch Kultur oder den Natur- und Tierschutz einsetzen, danke ich sehr herzlich und möchte Ihnen meine Anerkennung aussprechen.“ Sie erinnerte in diesem Zusammenhang auch an das Engagement des Gemeinderats zum Wohle Walldorfs. Für den 25. Mai, an dem die Wahlen zum Gemeinderat, Kreistag und die Europawahl stattfinden, wünschte sie sich rege Beteiligung, vor allem auch der Wählerinnen und Wähler ab 16, die in Baden-Württemberg zum ersten Mal bei den Kommunalwahlen ihr Votum abgeben dürfen.

In ihrer Rede führte die Bürgermeisterin ihr Publikum auch nochmals auf den „Walldorfer Kunstpfad“, auf dem vom Zentrum bis in die Arbeitsstadt vierzehn Kunstwerke im öffentlichen Raum gezeigt und drei davon auch prämiert wurden. Als „Astor-ia-Jahr“ wird 2013 in die Walldorfer Chronik eingehen. Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres habe man im Juli erreicht mit dem „exquisiten Konzert“ an Johann Jakob Astors 250. Geburtstag und dem Besuch der offiziellen Delegation aus der Partnerstadt Astoria, so Christiane Staab. Die seit fünfzig Jahren bestehende Freundschaft zu Astoria sei ebenfalls Anlass zum Feiern und zu einem erneuten Freundschaftsversprechen gewesen. „Das Astor- und Astoria-Jubiläumsjahr müsste eigentlich in jedem Monat des vergangenen Jahres erwähnt werden“, erklärte Christiane Staab, denn die Kindertagesstätten, die Schulen, viele Vereine und Institutionen hätten den roten Faden aufgenommen und das Jubiläum aus ihrem Blickwinkel ganz individuell und kreativ interpretiert und beleuchtet. „Wir konnten dadurch noch ganz andere Seiten an Johann Jakob Astor entdecken“, meinte Christiane Staab. Astor habe an Kontur gewonnen und jedes Kind in Walldorf wisse nun, wer er gewesen sei. Großes Lob ernteten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und deren Lehrkräfte für ihre „Szenen aus Astors Leben“, die bei den „Walldorfer Musiktagen 2013“ ihre Uraufführung erlebten.
“Massenbewegungen”
Mit der „Messe Walldorf – für die Region“, dem „Tag der offenen Gärten und Höfe“ in Walldorf und Wiesloch sowie der „Walldorfer Nacht der Ausbildung“ erwähnte die Bürgermeisterin drei Großveranstaltungen, die für „Massenbewegungen“ sorgten. Dank des Engagements des Doppelzentrums Wiesloch-Walldorf und der Region soll auch in den Ausbau der L 723 zwischen Rauenberg und Walldorf Bewegung kommen. Engagiert zeigte sich Walldorf 2013 ebenfalls in Sachen Klimaschutz mit einer Investition von 1,5 Millionen Euro in den Windpark Suckow in Mecklenburg.
Standortvorteile bieten
Mit Blick auf das Jahr 2014 konnte die Bürgermeisterin auf gute Zahlen für den noch zu verabschiedenen, erstmalig nach kaufmännischer Buchhaltung aufgestellten Haushalt verweisen. Das Haushaltsvolumen liegt bei 171 Millionen Euro. „Unsere ausgezeichnete Finanzlage verdanken wir den zahlreichen kleinen und großen Unternehmen Walldorfs, die insgesamt rund 18.000 Arbeitsplätze bieten“, stellte Christiane Staab fest. „Ihnen allen gilt mein Dank für ihre Standorttreue. Die Stadt Walldorf wird auch weiterhin eine verlässliche Partnerin sein und bleibt gerne mit Ihnen im Gespräch“, sagte sie zu. Die Stadt sei dabei, auch im Gewerbegebiet die Voraussetzungen für die Nutzung von Glasfaser zu schaffen, um Firmen einen wichtigen Standortvorteil zu bieten, berichtete sie. „Wir sind in Sachen Glasfasernetz Vorreiter im Rhein-Neckar-Kreis“, stellte sie fest.

Walldorf hat viel vor
Als Schwerpunkte für das neue Jahr nannte sie unter anderem den Start des Bürgerpanels, mit dem die Bürgerbeteiligung gestärkt werden soll. Die Bagger werden in Walldorf wohl nicht verschwinden, denn der Gemeinderat soll in diesem Jahr darüber entscheiden, ob in Walldorf-Süd ein zweiter Bauabschnitt erschlossen wird. Hier könne sie sich vorstellen, so Christiane Staab, nicht nur bezahlbaren Wohnraum für junge Familien, sondern auch für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung zu schaffen. Auf der städtischen Agenda steht außerdem der Einstieg in die grundständige Sanierung der 300 städtischen Wohnungen, die vor allem energetisch saniert werden sollen. Für Krippen- und Kindergartenkinder müssen weitere Plätze geschaffen werden und die Stadt habe, so Staab, in den kommenden Jahren mit der Fortführung der Ganztageszüge an den weiterführenden Schulen eine langfristige Aufgabe. Mensa und Sporthalle des Schulzentrums sollen an die künftigen Bedürfnisse angepasst werden. In Sachen Schule hofft Bürgermeisterin Christiane Staab nicht nur auf die finanzielle Unterstützung des Landes, sondern auch auf tragfähige Konzepte für das künftige Schulsystem. „Wie soll unser Schulsystem künftig gegliedert sein, wie geht es mit der Gemeinschaftsschule weiter? Auf diese Fragen sind klare Antworten vonnöten, die auch langfristig Gültigkeit haben. Es darf in keinem Fall ‚Schnellschüsse‘ geben zu Lasten von Lehrkräften, Kindern und Eltern“, stellte sie fest.

Nachhaltig will die Stadt ihren Einzelhandel stärken und ist dabei, ein Förderprogramm auf den Weg zu bringen. „Den wichtigsten Beitrag aber, können Sie, liebe Walldorferinnen und Walldorfer, leisten, indem sie hier einkaufen und dadurch auch noch weitere Geschäfte nach Walldorf locken“, appellierte Christiane Staab an das Publikum. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2014 und dem Versprechen, “die Ärmel gerne hochzukrempeln, damit wir alle uns in Walldorf auch weiterhin wohlfühlen, weiterhin offen sind für Gäste aus aller Welt und diejenigen nicht vergessen, denen es nicht so gut geht”, beendete die Bürgermeisterin ihre Rede, um anschließend im Foyer nochmals mit vielen Gästen auf das neue Jahr anzustoßen. Nachdem das SAP Sinfonieorchester unter Leitung von Johanna Weitkamp zu Beginn des Neujahrsempfangs mit dem musikalischen Auftakt Lust auf mehr gemacht hatte, füllte sich der Saal in der Astoria-Halle um 19 Uhr erneut für ein inspirierendes Neujahrskonzert mit Melodien der Strauss-Dynastie. Die freiwilligen Spenden kommen dem „Hospiz Agape“ zugute.

Foto:Zu den zahlreichen Gästen gehörten auch Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr, Mitglied des Landtages (vordere Reihe links) und der Bundestagsabgeordnete, Dr. Lars Castellucci (2. v. l.)Quelle Stadtverwaltung Walldorf.

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