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Frankenthal – Konzert in der Zuckerfabrik am 15. November mit „Entorx“, „Axolution“ und „Pribjat“

Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar-
Fr. 15.11.13, Zuckerfabrik Frankenthal, 20.00 Uhr, Eintritt 5,00 €, Infos unter 06233/349226
Seit fast vier Jahren stellen die vier Jungs von Entorx ihr Können auf den Bühnen der Südpfalz auf diversen Festivals und Club-Auftritten unter Beweis. Mit ihren gleichzeitig komplexen und trotzdem eingängigen, groovenden Songs konnten sie schon mehrmals das Publikum überzeugen. Musikalisch bewegt sich Entorx zwischen Death – und Thrash Metal mit progressiven Einflüssen. Musik, die gnadenlos zuhaut, denoch nicht mit Melodie- und Riffvielfalt geizt.
Anfang der 90iger, als eine große Death Metal-Welle das Land überschwemmte, erblickte AXOLUTION, damals noch unter dem Namen EVIL CHURCH, das Licht der Welt. Allerdings nicht um auf dieser Welle mitzuschwimmen. Beeinflusst von den Vorreitern des Genres begann man dem Thrash Metal härterer Gang-art zu frönen…
Leider trennten sich wenig später die Wege der Band-mitglieder und AXOLUTION fiel in einen tiefen Schlaf der 20 Winter andauerte.
Im Jahr 2013 war es dann endlich an der Zeit die Band wieder zu erwecken.
Mit einem Großteil der ursprünglichen Besetzung wur-de daran gearbeitet dem damals kreierten Sound und Stil neuen Glanz zu verleihen.
Die vier Kölner Jungs von Pribjat haben sich eine sehr deutliche Fahrtrichtung auf die Fahne geschrieben: THRASH. Und den leben sie aus, vor und abseits der Bühne. Wer sie schon mal live sehen durfte, weiß von ihren energiegeladenen Shows. Dabei sind PRIPJAT keine Nostalgiker, die vergangenen Zeiten nachweinen. Sie spielen einfach ihre Lieblingsmusik, zu der sie 100 % stehen. Dabei bedienen sie sich aller Elemente. Von Slayer, Kreator, Destruction, über Megadeth, Annihilator und Testa-ment, bis hin zu Violator, Artillery und Havok – in ihren Songs ist alles drin und die Mischung macht nicht nur Spass, sondern hinterlässt auch einen bleibenden, eigenständigen Eindruck.
Der ungewohnte Bandname hat eine einfache Ge-schichte. Kirill (Gesang, Gitarre) und Eugen (Gitarre) stammen beide aus Kiew, 80 Km Luftlinie zum Tscher-nobyl AKW. Das Leben ihrer Eltern und auch ihr eige-nes wurde unmittelbar von dem Super Gau betroffen und beschäftigt sie seit dem immens. Dies wird auch in ihren Texten, wie ‘Liquidators’, Acid Rain’, oder dem Titelsong des kommenden Albums ‘Sons Of Tscherno-byl’ reflektiert. Und obwohl die Jungs einen großen Wert darauf legen, dass ihre Musik auch eine Message rüber bringt, ist es bei PRIPJAT bei weitem nicht immer todernst. “Metal kann man nur glaubhaft spielen, wenn man ihn auch lebt und liebt!”, so die Band. Die erst zwei Jahre alte Band hat bereits zahlrei-che Konzerte abgeliefert, und eine 4-Track Demo unter dem Titel “Liquidators” aufgenommen, welche durchweg positives Feedback Seitens der Presse erhalten hat.
Foto1 Entrox
Foto2Pribjat

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