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Sandhausen – Erstmals ein Punktespiel zwischen SV Sandhausen und KSC

Sandhausen/Metropolregion Rhein-Neckar (sim). Erstmals in der langen Geschichte beider Vereine kommt es zwi-schen dem SV Sandhausen und dem Karlsruher SC zu einer Auseinandersetzung um Punkte. Einmal, nämlich 1994 gab es ein Pokalspiel der ersten DFB-Runde, das der KSC damals am Hardtwald mit 4:1 für sich entscheiden konnte. In all den anderen Jah-ren, mit Ausnahme der letzten Saison, spielten die Karlsruher über dem SV Sandhausen, sodass in den Analen hüben wie drüben Punktspielresultate fehlen.
Mit Respekt, aber ohne Angst werden die Gastgeber am Freitag (18.30 Uhr) den Man-nen aus dem Wildpark entgegentreten. „Wir freuen uns auf die große Kulisse, denn jeder Fußballer spielt viel lieber vor ausverkauftem Haus als vor leeren Rängen, auch wenn die KSC-Fan sicherlich in der Überzahl sein werden“, ist SV-Trainer Alois Schwartz nicht bange, „denn Zuschauerzahlen in der Fremde von 30.000 bis 55.000 ist meine Mannschaft nach einem Jahr zweite Liga des Öfteren gewohnt“.
„Der KSC ist in dem Drittligajahr gewachsen, verfügt über eine eingespielte Mannschaft, die fast nur Erfolgserlebnisse feiern durfte und besitzt eine gute Qualität“. Alois Schwartz kennt die Truppe und weis, „dass sie robust und kopfballstark zu Werke, wobei die größte KSC-Waffe die einstudierten Standards sind“. Als Aufsteiger sind die Karlsruher in der Fremde weiterhin ungeschlagen. „Auch dies müssen wir bedenken und in unser Kalkül einbeziehen“ (Schwartz).
Lukas Kübler hat nach seiner Leistenoperation bereits mit dem Lauftraining begonnen, wird jedoch ebenso wie Tim Küster nicht zur Verfügung stehen. Der Neuzugang vom VfR Aalen erhielt in Köln Gelb-Rot und muss einmal pausieren. „Zudem hat er sich in dieser Woche ein Band am Sprunggelenk gerissen, sodass ich nur hoffen kann, dass er bis zum Auswärtsspiel bei den Löwen wieder einsatzfähig ist“, wie Alois Schwartz mitteilte. Für ihn wird entweder Florian Hübner oder Seyi Olajengbesi in die Anfangsformation rücken. Gute Fortschritte macht auch David Ulm für die Kreativabteilung „und auch Frank Löning ist auf dem Weg zur alten Stärke“, so der Trainer, der gegenüber dem Gastspiel beim 1.FC Köln mehr Mut und mehr Kreativität in die Angriffsbemühungen bringen möchte. Hierfür möchte er die Eindrücke bei den letzten Trainingseinheiten mit einfließen lassen. Der Trainer: „Was uns derzeit fehlt, ist ein Erfolgserlebnis auch um Punkte und das wollen wir am Freitag gegen den KSC nachholen“.
Nach Lage der Dinge wird es in dieser Saison erstmals in die Nähe eines ausverkauften Stadions kommen. Der KSC hat seine erhaltenen 3.825 Karten bereits im Vorverkauf abgesetzt, sodass die Gäste-Kassenhäuschen geschlossen bleiben. Alle Sitzplatztickets sind ebenso vergriffen. Karten können noch bei den „Heimblöcken“ A1, A2 und A3 (alles Stehplätze) erworben werden. Dafür öffnen die Kassen beim Hardtwaldrestaurant am Freitag ab 16.30 Uhr.

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