Mannheim – Beseitigung der Schäden am Friedrichsplatz abgeschlossen

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Instandsetzung verursacht nur geringe Kosten – Die durch die Aufführung der autosymphonic entstandenen Schäden an der Friedrichsplatzanlage sind beseitigt. Die Kosten dafür belaufen sich auf 7.000 Euro. Damit waren die Ausbesserungsarbeiten wesentlich weniger aufwendig als ursprünglich kalkuliert. m:con hatte im Vorfeld der Veranstaltung mit Kosten von 50.000 Euro gerechnet. „Es wurde vor und während der autosymphonic sehr sorgfältig und umsichtig mit der Anlage umgegangen. Ich möchte allen beteiligten Firmen und unseren Technikern ein großes Kompliment aussprechen“, erklärt Michel Maugé, m:con Geschäftsführer.
Angesichts des organisatorischen und technischen Aufwands für die Veranstaltung mit 17.000 Besuchern, seien die Schäden marginal gewesen, so der Rosengarten-Chef. In der Budgetkalkulation hatte m:con mehr als das Siebenfache für die Beseitigung von Schäden an der Anlage eingeplant. Grünflächen regenerierten sich von selbst. Der erste Eindruck, der direkt im Anschluss an die Veranstaltung teilweise entstanden war, bestätigt sich somit nicht. Vereinzelte Stimmen hatten die Friedrichsplatzanlage in den Tagen nach der autosymphonic mit einem Panzerübungsgelände verglichen. Die Verantwortlichen bei Stadt und m:con hatten bereits damals einen realistischeren Blick auf das Ausmaß der Beschädigungen. Müll, Unrat und die Aufbauten der Multimedia-Sinfonie wurden innerhalb weniger Tage entfernt. Die Flecken und Löcher in den Grünflächen sind innerhalb eines Monats fast vollständig verschwunden, wie es Michel Maugé und Markus Roeingh, Leiterdes Fachbereichs Straßenbetrieb und Grünflächen der Stadt Mannheim, kurz nach der autosymphonic prognostiziert hatten. Der widerstandsfähige Rasen habe sich quasi von selbst regeneriert, so Michel Maugé.
Reparatur der Wege relativ aufwendig Aufwendiger war hingegen die Wiederherstellung des Ursprungszustandes der Kies- und Schotterwege, wie Michel Maugé
erklärt: „Leider hatten wir während des Aufbaus an einigen Tagen Regenschauer. Durch das Wasser wurden die Wege aufgeweicht und somit anfälliger für Beschädigungen.“ Ein Großteil der Gesamtkosten in Höhe von 7.000 Euro fiel bei der Instandsetzung in diesem Bereich an.