Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Nachdem jüngst in Ludwigshafen wieder zwei exotische Reptilien ausgesetzt wurden, fordert die FWG und der Tierschutzverein Ludwigshafen zu überprüfen, ob weiterhin in der Eberthalle eine Reptilienbörse abgehalten wird, bei der diese Tiere in großem Umfang verkauft werden. Insbesondere reisen auch viele Händler aus dem Ausland zu solchen Veranstalter an. Dies bedeutet für die Tiere auch einen unaktzeptablen Stress.
Gerade bei diesen Tieren, so FWG Fraktionsvorsitzender, Dr. Rainer Metz, ist von Seiten der Halter ein großes Wissen und auch ein großer finanzieller Aufwand notwendig. Das vermehrte Aussetzen dieser Tiere zeige wie schwierig die Haltung sei. Hinzu komme, dass eine Vermittlung dieser Tiere fast unmöglich ist.