Hockenheim / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Ferien sind Ausnahmezustand – vor allem im positiven Sinn. Zum Thema Verkehrssicherheit kann die Ferienzeit aber auch negative Nebenwirkungen haben: Staus und Hektik zum Ferienstart, Fahrrad- und Autofahrer, die auf unbekannten Wegen unterwegs sind und verminderte Aufmerksamkeit bei großer Hitze.
Daher weist Hockenheim als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) zum Ferienstart darauf hin, dass mit gegenseitiger Rücksichtnahme alle besser und sicherer vorankommen. Der AGFK-Film „Tu’s aus Liebe“ und die Broschüre „Ich und die Anderen“ zeigen unterhaltsam, wie es im (Ferien-)Verkehr auch ohne Stress geht.
Zentrale Botschaft: Wer im Straßenverkehr ein kleines Bisschen für die Anderen mitdenkt, lebt sicherer und kann sich über viele nette Begegnungen freuen.
Tragen Sie zu mehr Liebe im Verkehr bei und verbreiten Sie den AGFK-Film „Tu’s aus Liebe“ über Ihre Social Media-Kanäle! Zum Beispiel mit einer der folgenden Botschaften:
- Make love, not war: Der AGFK-Film „Tu’s aus Liebe“ zeigt, dass mit ein bisschen mehr Liebe im Verkehr alle besser vorankommen. https://youtu.be/8bPnL5Ns_u8
- Entspannt in die Ferien starten: Der AGFK-Film „Tu’s aus Liebe“ zeigt, dass mit mehr Rücksichtnahme alle besser im Straßenverkehr vorankommen. https://youtu.be/8bPnL5Ns_u8
- Blickkontakt aufnehmen, tief durchatmen und lächeln: Das hilft nicht nur im Klassenzimmer oder im Büro. Auch im Straßenverkehr bringt diese entspannte rücksichtsvolle Grundhaltung mehr Erfolg, Sicherheit und viele nette Begegnungen. Ein AGFK-Tipp zum Ferienbeginn. https://youtu.be/8bPnL5Ns_u8
oder:
- Tu’s aus Liebe: Wer die Verkehrswelt immer nur durch die eigene Brille sieht, verpasst die besten Chancen für ein nettes Miteinander auf der Straße – neue Freundschaften nicht ausgeschlossen.
Die AGFK-BW e. V.
Die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) ist ein Netzwerk von zurzeit 57 Städten, Landkreisen und Gemeinden. Unterstützt und gefördert vom Land, wollen die Kommunen das Radfahren als selbstverständliche, umweltfreundliche und günstige Art der Fortbewegung fördern, mehr Menschen sicher aufs Rad bringen und ihnen die Freude am Radfahren vermitteln – für eine neue Radkultur in Baden-Württemberg. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die nachhaltige Mobilitätserziehung von Kindern und Jugendlichen.