Der VfR Mannheim testet gegen Uwe Rapolder.
Die Rasen Spieler aus Mannheim testeten ihre neu formierte Mannschaft gegen die SG Sonnenhof Großaspach.
Der VfR Mannheim befindet sich voll in der Vorbereitungsphase für die Rückrunde.Die Mission von Trainer Hakan Atik und von Team Manager Boris Scheuermann ist klar definiert.Den Klassenerhalt schaffen.Die Weichen sind gestellt und der Mannheimer Zug nimmt so langsam richtig fahrt auf.
Der VfR Mannheim konnte bei diesem Test, im Mechatronik-Stadion in Großaspach noch nicht mit seinen besten Spielern auflaufen.Einige Spieler sind leicht angeschlagen andere noch nicht fit.Aber was man sah, lässt auf vieles hoffen.Mannheim spielte ein richtig gutes Testspiel.
Die Verantwortlichen waren mit dem Spiel ihres VfR Mannheim sehr zufrieden.
Mit Glück und Geschick könnte man das Fußballwunder, den Klassenerhalt in der Oberliga noch schaffen.
Auf der anderen Seite stand Uwe Rapolder, als Übungsleiter der SG Sonnenhof Großaspach.
Uwe Rapolder der Jahre lang als erfolgreicher Fußball-Lehrer in der Bundesliga gearbeitet hat ist kein “Urgestein”.
Er ist ein moderner, dynamischer Trainer, der die Tugenden der alten Fußballschule mit dem modernen Fußball kompensiert.
Sein Auftreten bedeutet Persönlichkeit.Seine Ausstrahlung vermittelt hohe Fußballkompetenz.
Uwe Rapolder, ein Fußball-Lehrer den wir vielleicht bald wieder in der 1. Bundesliga Live erleben dürfen.
Erfolg heißt nicht schwarz oder weiß. Erfolg bedeutet aus schwarz und weiß ein wunderbares Gesamtwerk zu formen.
Diese Fähigkeit ist ein Geschenk, welches Uwe Rapolder und Hakan Atik beide besitzen.
Beide Mannschaften nutzten die Gelegenheit, um vieles, was im Training erarbeitet wurde, in diesem Testspiel umzusetzten.
Der VfR stand tief und spielte aus einer geordneten Defensive schnelle Bälle in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr.
Der Sonnenhof schob immer wieder die Spielräume zu und versuchte ein aggressives Pressing aufzubauen.
Es wurde viel gelaufen auf dem unangenehm zu spielenden Kunstrasen. Einstudierte Spielzüge wurden bis zum Torabschluss zu Ende gespielt.
Es wurde getestet und neues ausprobiert.
Die ca.200 Zuschauer sahen ein temporeiches Fußballspiel.
In der Halbzeit stand es 1 zu 1 und nach 90 kalten Minuten 3 zu 2 für den Sonnenhof.
Ich persönlich wünsche beiden Trainern und den beiden Mannschaften, alles Gute und dass sie ihre s
portlichen Ziele erreichen werden.
Mit einem frierenden Gruß aus dem eiskalten Sonnenhof.
Michael F. Kohl
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