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Ludwigshafen – Start in die zweite Bundesligasaison: TSG zu Gast bei der SG Flensburg-Handewitt

kogut23082014Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.

Nur drei Tage nach der ersten Runde im DHB-Pokal fliegt auch in der Bundesliga wieder die Harzkugel. Die Handballer der TSG Ludwigshafen-Friesenheim sind am Samstag, 23. August 2014, bei der SG Flensburg-Handewitt zu Gast, Anwurf der Partie in der Flens-Arena ist um 19 Uhr.

In diesem Erstligaduell sind indes die Rollen klar verteilt. “Mehr Außenseiter geht nicht”, sagt dazu Eulen-Kapitän Philipp Grimm. Hier die Auswahl von Ljubomir Vranjes, deren Heimstärke nur allzu bekannt und die amtierender ChampionsLeague-Sieger ist, und da der Neuling aus der Pfalz, der weiß, dass die Trauben in der “Hölle Nord” in unerreichbarer Höhe hängen.

Grimm: “Wir sind gut durch die Vorbereitung gekommen, haben keine Verletzten und gehen sehr entspannt in dieses Spiel. Wichtig wird sein, dass wir mit ganz viel Spaß an diese Aufgabe rangehen und an unsere Chance glauben. Wir wollen so lange wie möglich mithalten, uns Respekt erarbeiten und zeigen, wie schwer es ist, uns zu schlagen. Wir freuen uns darauf, in einer tollen Halle vor über 6000 Zuschauern zu spielen.”

Regisseur Andrej Kogut weist schon jetzt auf einen anderen Aspekt hin, der unter Umständen am Saisonende wichtig werden kann: “Wir müssen von Beginn an auf die Tordifferenz schauen und werden wirklich alles geben. Dann gucken wir, was unter dem Strich stehen wird.” Zur Begegnung meint der Schlagwurfspezialist: “Das ist für den Auftakt ein gutes Spiel, denn keiner erwartet von uns Heldentaten. Wir wollen uns gut verkaufen, und das wollen wir auch ins nächste Spiel mitnehmen.”

“Morgen zählt´s”, sprach Coach Thomas König nach dem heutigen Abschlusstraining zur Mannschaft, die morgen Vormittag mit der Bahn gen Norden fahren und nach dem Match mit dem Bus nach Ludwigshafen zurückkehren wird. “Aufgrund der Pokalpartie war die Vorbereitung auf das Spiel in Flensburg nur suboptimal. Wichtig wird sein, wie wir Fehler wegstecken können. Große Mannschaften stecken das weg und machen kein großes Theater darum, sondern fighten gleich weiter. Wenn wir das auch beherzigen, dann können wir eine gute Runde spielen.”
Foto:
Andrej Kogut: “Keiner erwartet von uns Heldentaten.”

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