Mannheim / Metropolregion Rhein Neckar – Bei tropischen Temperaturen fanden sich bereits zum fünften Mal in Folge rund 120 Golfer für den guten Zweck im Golf Club St. Leon-Rot ein. Ziel des Benefizgolfturniers „m:con goes Golf“ ist es, die Neuroblastom-Forschung am Uniklinikum Mannheim nachhaltig zu unterstützen. Gemeinsam mit den prominenten Schirmherren des Projekts, dem Kölner Tatort-Team um Klaus J. Behrendt, und dem Geschäftsführer der Mannheimer Adler, Matthias Binder, verbrachten die Teilnehmenden einen gemeinsamen Tag auf dem Golfplatz. Mit der Scheckübergabe und einer finalen Spendensumme von 17.500 Euro fand der Tag seinen festlichen Höhepunkt.
Bei strahlendem Sonnenschein ging das Benefizgolfturnier „m:con goes Golf“ am 19.07. 2014 auf dem Golfplatz in St. Leon-Rot in die fünfte Runde. Auch in diesem Jahr wurden sowohl erste Golferfahrungen im Schnupperkurs gesammelt als auch auf dem Platz St. Leon ehrgeizig um die besten Ergebnisse gekämpft. Dabei erbrachte vor allem Sandra Bugglé eine herausragende Turnierleistung und konnte mit einem Hole in one begeistern. Aber auch die prominenten Teilnehmer zeigten Geschick – neben den Spielern der Mannheimer Adler wurden auch Joe Bausch und Dietmar Bär mit einem Pokal ausgezeichnet.
Die Golfer konnten insgesamt 10.000 Euro zu Gunsten der Kinder-Krebsforschung erspielen. Zusätzlich zu dieser Summe übergab der Geschäftsführer der Mannheimer Adler, Matthias Binder, Prof. Horst Schroten einen Spendenscheck im Wert von 7.500 Euro für das Forschungsprojekt. Joe Bausch erläuterte, warum das Benefizturnier einen wichtigen Beitrag zur Krebsforschung leistet: „Das Ziel wird es einfach sein, so viel Geld zusammen zu bekommen, dass wir in der Forschung im Hinblick auf das Neuroblastom bald soweit sind, dass wir diese furchtbare Erkrankung der Kinder heilen können.“
Traditionell wurde den Teilnehmenden des Turniers eine besondere Siegerehrung geboten. Nach der wüstenhaften Hitze auf dem Golfplatz erwartete die Gäste am Abend eine liebevoll gestaltete Oase wie aus 1001 Nacht im Rosengarten.
„Das Neuroblastom-Projekt ist auf einem guten Weg. Deshalb müssen wir hier weiter machen, um auch in Zukunft positiv zu wirken. Um die wertvolle Forschungsarbeit von Prof. Schroten und Dr. Dürken zu unterstützen, wird die m:con alle Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung stehen, nutzen.“ so m:con-Geschäftsführer Johann W. Wagner.