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Sinsheim – envacom volleys sinheim unterliegen in Hamburg

Sinsheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Spiel gegen VT Aurubis Hamburg. Letztes Spiel in diesem Jahr am 23.12. gegen den Köpenicker SC

„Volleyball 1. Bundesliga envacom volleys sinsheim“-„Keine Punkte im Norden“
Am Ende bleiben den envacom volleys sinsheim 2 wichtige Punkte von der Reise durch die Republik mit Stationen in Berlin und Hamburg. Nach dem Sieg in der Hauptstadt präsentierte sich VT Aurubis Hamburg am Samstagabend gegen die Kraichgauer ohne Schwächen und siegte mit 3:0 (25:19, 25:17, 25:18). Ein Sieg für deren Trainer, denn während Jean-Pierre Staelens mit Grippe das Bett hüten musste, präsentierte sich sein Team den Sinsheimern körperlich überlegen.
„Wir waren zur falschen Zeit am falschen Ort“ so Stefan Bräuer nach der Partie, „Hamburg hat athletisch ein sehr hohes Niveau und uns aufgezeigt, wo derzeit noch die Schwächen liegen“.
Keine einfache Situation für die envacom volleys sinsheim, auch wenn der Faktor Zeit für das Team in den Berichten der vergangenen Wochen bereits mehrfach ein Thema war, die Erwartungshaltung steigt von Spiel zu Spiel. Dem sind sich alle bewusst, als erstes die Spielerinnen die jeden Tag in der Halle stehen und hart für ihren Erfolg arbeiten, auch sie wollen siegen und auf der Heimfahrt aus Hamburg herrschte dementsprechend auch gedrückte Stimmung!
Vor der Saison stand nicht nur ein Umbruch im Team an, sondern sozusagen ein kompletter Neustart. Es verblieb keine Stammsechs, die lediglich „ergänzt“ werden musste, vielmehr musste eine in seinen Strukturen veränderte Mannschaft zusammen gestellt werden, die in diesen Wochen noch ihr „Gesicht“, das Profil sucht. Viele Trainerkollegen in der Liga beineiden Stefan Bräuer nicht um seine Aufgabe, „in dessen Haut sie nicht stecken wollen“, auch Felix Koslowski bestätigte beim Spiel in Sinsheim, dass von den envacom volleys sinsheim noch einiges zu erwarten sei.
Der Gastgeber Hamburg hatte aus dem knappen 3:2 Erfolg der Vorwoche gegen Köpenick gelernt und übte von Beginn an über Schnellangriffe viel Druck auf die Reihen der Kraichgauer aus. „Wir hatten im ersten und zweiten Satz jeweils zwei Chancen, die wir nicht nutzen konnten, ansonsten spielte der neue Tabellenvierte in einer anderen Welt“.
Knapp eine Woche Zeit verbleibt dem Team um sich auf die nicht unwichtige Aufgabe, wiederum in Berlin, gegen den Köpenicker SC vorzubreiten. Bis dahin werden die envacom volleys sinsheim mehr als nur ihre „Hausaufgaben“ erledigen. „Es gilt an weiteren Details zu arbeiten, wir waren noch zu instabil“ so Coach Stefan Bräuer.
Berlin ist immer eine Reise wert und bescherte in der Vorwoche zwei Punkte, der Weihnachtswunschzettel der envacom volleys sinsheim ist auch schon ausgefüllt.
-ska-

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