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Ludwigshafen – Großes Schauspieler-Kino im Wettbewerb des Festival des deutschen Films

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Sandra Hüller, Stefan Kurt und Jacob Matschenz mehrfach im Programm zu sehen – Besonders der riskante Autorenfilm lebt von seinen Darstellern. Im Programm des anstehenden Festival des deutschen Films sind zahlreiche Filme zu sehen, die insbesonders von Charakter und Persönlichkeit ihrer Darsteller geprägt sind.
Sandra Hüller ist in zwei Filmen des Wettbewerbs zu bewundern, beide großartig von ihrer darstellerischen Authentizität getragen: In „Brownian Movement“ von Nanouk Leopold sowie in „Über uns das All“ von Regie-Debütant Jan Schomburg überzeugt sie als Charakterdarstellerin, die ihren Figuren Tiefe und Geheimnis verleiht.
Stefan Kurt, der vor zwei Jahren das Festival besuchte, als er als Hauptdarsteller im Eröffnungsfilm „Haus und Kind“ auftrat, ist gleich in vier Programmbeiträgen zu sehen: In zwei Filmen der „Dreileben“-Trilogie tritt er unnachahmlich intensiv als gesuchter Mörder auf, „Eine Minute Dunkel“ von Christoph Hochhäusler, und „Etwas Besseres als den Tod“ von Dominik Graf. Im Wettbewerbsbeitrag „Spuren des Bösen“ mimt er den unter Verdacht stehenden Baulöwen, der dem ermittelnden Kommissar entgegentritt. Außer Konkurrenz ist er außerdem in Andi Rogenhagens „Ein Tick anders“ zu sehen.
Jacob Matschenz fiel spätestens in Dietrich Brüggemanns „Renn wenn du kannst“ als Schauspieler an der Seite von Anna Brüggemann und Robert Gwisdek auf. Er spielt im Wettbewerbsbeitrag „Das System – Alles verstehen heißt alles verzeihen“ von Marc Bauder die Hauptrolle neben Bernhard Schütz und Jenny Schily, sowie in „Dreileben – Etwas Besseres als den Tod“ von Christian Petzold.
Nanouk Leopold stellt „Brownian Movement“ persönlich bei den Filmvorführungen vor am 20. und am 21. Juni. Andi Rogenhagen präsentiert am 25. Juni seinen Film „Ein Tick anders“ mit anschließendem Filmgespräch. Marc Bauder ist zu Gast auf der Parkinsel und präsentiert den Film „Das System – Alles verstehen heißt alles verzeihen“ am 22. und 23. Juni.

Das 7. Festival des deutschen Films, das vom 16. bis 26. Juni 2011 auf der Parkinsel Ludwigshafen stattfindet, ist ein Projekt der vor ebenfalls sieben Jahren gegründeten europäischen “Metropolregion Rhein-Neckar” und verdankt sein Entstehen finanziell vor allem dem Hauptsponsor, der BASF SE, die das Festival des deutschen Films als ein Projekt der Kulturvision 2015 der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH von Anfang an gesponsert hat. Ohne die Stadt Ludwigshafen am Rhein als Mitveranstalter wäre das Festival aber ebenso wenig möglich wie ohne die Sponsoren: die Sparkasse Vorderpfalz, die GAG Ludwigshafen am Rhein, das Klinikum Ludwigshafen und seit diesem Jahr auch die Technischen Werke Ludwigshafen. Ebenfalls seit diesem Jahr wird das Festival unterstützt vom Kultursommer Rheinland-Pfalz und damit auch vom Land Rheinland-Pfalz prinzipiell als förderungswürdig anerkannt.

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