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Sinsheim – Derby im Kampf um den Klassenerhalt

Sinsheim / Metropolregion Rhein-Neckar -„Volleyball 1. Bundesliga SV Sinsheim“ – „Pikantes Spiel in Thüringen / SV Sinsheim beim SWE Volley-Team“
Die österliche Vorfreude wird das Team des SV Sinsheim mit in die thüringische Landeshauptstadt nehmen, aber „Eier haben wir deswegen keine zu verschenken“. Es kommt zum pikanten Derby im Kampf um den Klassenerhalt in der 1. Volleyball-Bundesliga am Donnerstagabend um 19.30 Uhr in der Sporthalle des Pierre de Coubertin Gymnasiums.
Für den Gastgeber SWE Volley-Team Erfurt ist es der letzte Strohhalm an den sich die Spielerinnen von Trainer Heiko Herzberg klammern. Bei ihrem letzten Auftritt im hohen Norden gegen VT Aurubis Hamburg hatten sich die Thüringerinnen nicht gerade mit Ruhm bekleckert, nach knapp einer Stunde war das 0:3 gegessen. Erfurt sinnt nach einer Trotzreaktion und wird gerade deswegen schwer ausrechenbar sein.
„Wir müssen anfangen zu gewinnen und werden das in Erfurt tun“ lautet die klare Aussage von Sinsheims Trainer Stefan Bräuer. „Uns steht eine Prüfung bevor, das gehört zum Leistungssport, daher müssen wir lernen mit dem Druck umzugehen und ihn in die richtige Richtung kanalisieren“. Auch für den SV Sinsheim wird es keine leichte Aufgabe werden, zumal die Spielerinnendecke weiter dünn ist. Jule Paul und Kathrin Neumaier fallen definitiv aus, ebenso wie Nora Götz, die sich eine Virusinfektion zugezogen hat. Jana Schumann und Tonya Mokelki haben ein erstes, leichtes Teamtraining absolviert, hier wird die medizinische Abteilung noch hart arbeiten müssen. So bleiben Stefan Bräuer wie zuletzt die „Glorreichen Sieben“ auf die er fest bauen kann. „Gerade gegen Hamburg haben die Mädels gezeigt, dass sie als Team weiter zusammen gewachsen sind und sich entsprechend präsentiert haben“ wird dem Sinsheimer Übungsleiter aber auch nicht bange, dass Sie es als Einheit richten werden.
Die Mannschaft hat gut und ruhig trainiert während der Woche, ein wenig Anspannung war zu spüren, in dieser Situation jedoch völlig normal. In den nächsten 14 Tagen werden die Entscheidungen fallen. Für den SV Sinsheim sind es noch fünf Spiele in denen es das Team selbst in der Hand hat die Weichen zu stellen und daher keine Schützenhilfe nötig hat. „Wir sehen uns in der nächsten Saison wieder“ waren die Abschiedsworte von Hamburgs Trainer Jean-Pierre Staelens vor der Abreise aus dem Kraichgau. Das und die Motivationskünste eines Stefan Bräuer, der aus seiner Trickkiste noch die eine oder andere Überraschung zaubern könnte, sind Ansporn genug, die ersten Ostereier aus Thüringen mit nach Hause zu bringen.

Weitere Infos unter www.sv-sinsheim.de
-ska-

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