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Sinsheim – SV Volleyball-Damen reisen zum VfB Suhl!

Sinsheim / Metropolregion Rhein-Neckar – „Volleyball 1. Bundesliga SV Sinsheim“ – „Hecht im Karpfenteich oder eher das Lamm in der Wolfsgrube“´- SV Sinsheim reist zum VfB Suhl!
Den Ruhetag am Montag hatten sich die Spielerinnen des SV Sinsheim nach dem kampfstarken 3:1 Heimsieg gegen den Köpenicker SC redlich verdient, sie hatten ihre Hausaufgaben gemacht und wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren.. Gleichzeitig gab es aber auch neue Hiobsbotschaften zum Gesundheitszustand einiger Spielerinnen. Die körperliche Belastung der englischen Wochen fordert ihren Tribut. Bei Marisa Field ist eine alte Fußverletzung aufgebrochen und Tonya Mokelki hat sich im Spiel nicht eine Zerrung geholt, sondern einen Nerv geklemmt. „Der Einsatz der Beiden ist fraglich, es wird sich wohl erst am Samstagvormittag vor dem Spiel beim VfB Suhl (19.30 Uhr) entscheiden, wer auflaufen kann“ so Stefan Bräuer dessen Sorgenfalten diesbezüglich tief genug sind. Neben Kathrin Neumaier (Kreuzband) und Jule Paul währe die Liste der Rekonvaleszenten auf vier angewachsen, wodurch dem engagierten Coach acht Spielerinnen verblieben. Ob Jana Schumann nach Kurzeinsätzen eine Spieldauer bewältigen kann ist offen. „Wir reisen als Außenseiter in die Wolfsgrube, wo sich der Gastgeber VfB Suhl für die Hinspielniederlage im Kraichgau rehabilitieren will“ Stefan Bräuer schlüpft gerne in diese Rolle, hat er doch tolle Erinnerungen an seinen Einstand nach Maß gegen diesen Gegner. „Ich spiele gerne in der Wolfsgrube, dort ist stets eine Bombenstimmung in der Halle“ freut sich Mittelblockerin Julia Osterloh auf die anstehende Aufgabe. „Es ist ein heißes Pflaster, die Fans sind sehr stimmgewaltig“ weiß Stefan Bräuer zu berichten. „Wir haben nichts zu verlieren und können locker rein gehen, müssen von Punkt zu Punkt sehen wie es läuft“.
Nicht als „Opferlamm“ reist der SV Sinsheim in die Wolfsgrube, der VfB Suhl hat auch seine Schwächen. Zuletzt gab es bei den Thüringerinnen sehr wechselhafte Auftritte „Sobald wir ein paar Fehler hintereinander machen, war zuletzt die Sicherheit weg“ das gilt es zu ändern, so Suhl’s Trainer Felix Koslowski. Sein Team hatte in dieser Saison bereits grandiose Auftritte, dem Tabellenführer Dresden eine von zwei Niederlagen beigebracht und den Vizemeister Rote Raben Vilsbiburg einmal geschlagen. Mit Ausnahme von Stuttgart, Schwerin und Sinsheim schon alle geschlagen, die Favoritenrolle liegt bei den Gastgeberinnen, Sinsheim muss sich auf die Thüringer Schwachstellen einrichten und wie im Hinspiel „einfach gegenhalten“.

Weitere Infos unter www.sv-sinsheim.de
-ska-

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