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Speyer – Das Technik Museum Speyer eröffnet neue Dauerausstellung am 24. Oktober 2015 mit sechs Astronauten und Generaldirektor der ESA

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar. Ca. 200 neue Exponate seit 25. Oktober 2015 im Technik MUSEUM SPEYER zu sehen Das Technik MUSEUM SPEYER widmet seit dem 25. Oktober 2015 den 11 deutschen Raumfahrern mit der neuen Ausstellung „Deutsche Astronauten“ einen eigenen Bereich. Die Dauerausstellung umfasst 194 neue Exponate. Darunter befinden sich unter anderem Ausstellungsstücke beispielsweise aus dem Training, den Missionen und verschiedene Auszeichnungen der Astronauten. Ausführliche Informationstafeln und Exponats-Beschreibungen zu den Raumfahrern und den Missionen runden die Ausstellung ab.

Bei der offiziellen Eröffnung am 24. Oktober 2015 waren die Astronauten Ulf Merbold, Ernst Messerschmid, Hans Schlegel, Ulrich Walter, Gerhard Thiele, Reinhold Ewald und Gisela Furrer, Schwester von Reinhard Furrer, sowie der ESA Generaldirektor Prof. Johann-Dietrich Wörner zu Gast um gemeinsam mit Museumspräsident Hermann Layher und dem Ausstellungsleiter Gerhard Daum die Ausstellung zu eröffnen.

Deutschlands Astronauten:

Sigmund Jähn war Jagdfliegerpilot der Nationalen Volksarmee (NVA) der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der erste Deutsche im Weltraum. Er flog am 26. August 1978 an Bord von Sojus 31 zur sowjetischen Raumstation Saljut 6 und kehrte am 3. September 1978 nach 7 Tagen, 20 Stunden, 49 Minuten und 4 Sekunden an Bord von Sojus 29 zur Erde zurück. Der Weltraumflug von Sigmund Jähn wurde in den Medien der DDR ausgiebig behandelt und gefeiert, denn es schickte der damals kleinere deutsche Staat den ersten Deutschen ins All. Später war Sigmund Jähn im russischen Juri Gagarin Kosmonauten Ausbildungszentrum als freier Berater und für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie für die Europäische Raumfahrtagentur ESA tätig.

Ulf Merbold nahm vom 28. November bis 8. Dezember 1983 als Nutzlastspezialist am Jungfernflug des europäischen Weltraumlabors Spacelab, der Mission STS-9, teil. Insgesamt 73 wissenschaftliche Experimente wurden durchgeführt. Ulf Merbold war der erste Nicht-Amerikaner der an Bord eines amerikanischen Raumschiffs ins All flog. Danach war Merbold als Reserve-Nutzlastexperte und Verbindungssprecher für die erste rein deutsche Spacelab D-1 Mission mitverantwortlich, die im Oktober 1985 stattfand. Ende 1988 trainierte Merbold drei Jahre für seine zweite Spacelab Mission und nahm vom 22. bis 30. Januar 1992 als Missionsspezialist an der Mission STS-42 / IML-1 teil. Nachdem Merbold die wissenschaftlichen Aspekte der zweiten deutschen Spacelab D-2 Mission koordinierte, begann er im August 1993 seine Ausbildung für die EUROMIR 94 Mission in Moskau. Vom 3. Oktober bis 4. November 1994 flog er als Wissenschaftskosmonaut auf der Mission Sojus TM-20 / TM-19 / EUROMIR-94. Wissenschaftlicher Schwerpunkt dieser Mission waren medizinische Tests. Die Original Sojus Landekapsel TM-20 ist im Technik MUSUM SPEYER zu sehen. Ulf Merbold verbrachte bei seinen drei Missionen insgesamt 49 Tage, 21 Stunden, 38 Minuten und 4 Sekunden im Weltraum bei 795 Erdorbits. Im Januar 1995 übernahm Merbold die Leitung der Astronautenabteilung des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) in Köln. Im Jahr 1998 wechselte er ans Europäische Weltraumforschungs- und Technologiezentrum der ESA im niederländischen Noordwijk, wo er für die Nutzungsvorbereitung der ISS verantwortlich war.

Ernst Messerschmid nahm vom 30. Oktober bis 6. November 1985 als Nutzlastspezialist, ebenso wie Reinhard Furrer, an der Mission STS-61A / Spacelab D-1 an Bord der Raumfähre Challenger teil. Während dieser deutschen „Spacelab D-1“ Mission wurden insgesamt 75 Experimente aus den Gebieten Materialwissenschaften, Physik, Biologie, Technologie, und Medizin durchgeführt. Er verbrachte insgesamt 7 Tage und 44 Minuten im Weltraum bei 112 Erdorbits. Auch nach seinem Flug in den Weltraum blieb Messerschmid mit der Raumfahrt eng verbunden. Sein beruflicher Weg führte über die Universität Stuttgart, wo er unter anderem Direktor des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRS) war, bevor er von 2000 bis 2004 das Europäische Astronautenzentrum (ESA) in Köln-Porz leitete. Im Jahr 2005 kehrte er an die Universität in Stuttgart zurück und übernahm wieder als Direktor das Institut für Raumfahrtsysteme.

Reinhard Furrer nahm vom 30. Oktober bis 6. November 1985 als Nutzlastspezialist, ebenso wie Ernst Messerschmid, an der Mission STS-61A / Spacelab D-1 an Bord der Raumfähre Challenger teil. Er verbrachte insgesamt 7 Tage, 44 Minuten und 51 Sekunden im Weltraum bei 112 Erdorbits. Reinhard Furrer wurde im Jahr 1987 Professor und Direktor des neugegründeten Instituts für Weltraumwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Privat war Furrer ein begeisterter Sportpilot und erhielt seine erste Pilotenlizenz bereits 1974. Er unternahm viele Flugtouren mit einmotorigen Sportflugzeugen, beispielsweise einen Flug im Jahr 1979 über das Inlandeis Grönlands oder einen Solo Flug im Jahr 1981 von Deutschland nach Quito in Ecuador. Reinhard Furrer starb am 9. September 1995 bei einem Flugzeugabsturz während einer Flugshow auf dem Flugplatz Johannisthal in Berlin.

Klaus-Dietrich Flade nahm vom 17. bis 25. März 1992 als Wissenschaftskosmonaut an der Mission Sojus TM-14 / TM-13 / MIR-92 teil. Die Mission war der erste gemeinsame Raumflug von Russland und Deutschland nach dem Zerfall der Sowjetunion. Flade war der zweite Deutsche, nach Sigmund Jähn im Jahr 1978, der eine Raumstation besuchte. Insgesamt 14 deutsche Experimente, als Teil der Vorbereitung für die zukünftigen Raumstationsprojekte und Columbus, aus den Bereichen Medizin, Biologie, Physik und Materialforschung wurden von Flade durchgeführt. Mit an Bord war neben seinen Kollegen noch ein weiteres Besatzungsmitglied. Die Maus aus der ARD Serie “Die Sendung mit der Maus” begleitete die Kosmonauten mit auf ihre Mission. Ausgestattet mit einem silbernen Raumanzug schwebte sie durch die russische Raumstation. Er verbrachte insgesamt 7 Tage, 21 Stunden, 56 Minuten und 52 Sekunden im Weltraum bei 124 Erdorbits. Nach seinem Flug in den Weltraum wand sich Klaus-Dietrich Flade wieder der Fliegerei zu. Er ist heute Experimental Testpilot unter anderem des Airbus A380 Großraum-Passagierflugzeuges bei Airbus Industries.

Hans Schlegel nahm vom 26. April bis 6. Mai 1993 als Nutzlastspezialist, ebenso wie Ulrich Walter, an der Mission STS-55 / Spacelab D-2 an Bord der Raumfähre Columbia teil. Während dieser erfolgreichen zweiten deutschen „Spacelab D-2“ Mission wurden insgesamt 89 Experimente sowie Untersuchungen der Erdatmosphäre durchgeführt. Im August 1995 nahm er das Training als Ersatzmann für die deutsch-russische Mission MIR-97 im Gagarin Kosmonauten-Ausbildungszentrum bei Moskau auf. Während dieser vom 10. Februar bis 2. März 1997 dauernden Mission war er als Crew Interface Coordinator (CIC) für die Bord-Boden-Kommunikation verantwortlich. Im Jahr 1998 wurde er in das Europäische Astronautenkorps der ESA aufgenommen und begann im Johnson Space Center in Houston die Ausbildung als Missionsspezialist mit dem NASA-Astronautenjahrgang von 1998. Bei seiner zweiten Mission vom 7. bis 20. Februar 2008 nahm er an der STS-122/1E Space Shuttle-Mission teil, auf der das europäische Columbus-Labor zur Internationalen Raumstation gebracht und montiert wurde. Während dieser Mission führte Hans Schlegel einen fast 7-stündigen Außenbordeinsatz durch und nahm, zusammen mit seinen Crew-Kollegen, das Columbus-Labor erfolgreich in Betrieb. Er verbrachte bei seinen beiden Missionen insgesamt 22 Tage, 18 Stunden und 2 Minuten im Weltraum bei 362 Erdorbits. Seit Mai 2005 ist Schlegel leitender ESA-Astronaut im Johnson Space Center in Houston, Texas.

Ulrich Walter nahm vom 26. April bis 6. Mai 1993 als Nutzlastspezialist, ebenso wie Hans Schlegel, an der Mission STS-55 / Spacelab D-2 an Bord der Raumfähre Columbia teil. Er verbrachte insgesamt 9 Tage, 23 Stunden, 39 Minuten und 59 Sekunden im Weltraum bei 160 Erdorbits. Während Walter dem deutschen Astronautenkorps angehörte, war er gleichzeitig Mitarbeiter an zwei Hochschulen. Nach seinem Flug schied Ulrich Walter aus dem deutschen Raumfahrerkader aus und leitete ab 1994 vier Jahre lang die Entwicklung des “Deutschen Satellitenbild-Datenarchivs” des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen bei München. Dort baute er eine zentrale Stelle für Satellitenbilder für die breite Öffentlichkeit auf. Von 1998 bis 2003 war er Programm Manager und technischer Berater bei IBM Deutschland. Seit März 2003 ist er Professor an der Technischen Universität in München und Inhaber des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik.

Thomas Reiter flog vom 3. September 1995 bis 29. Februar 1996 als Bordingenieur mit dem Raumschiff Sojus TM-22 der EUROMIR 95 Mission. Dies war mit 179 Tagen die bis dahin längste bemannte Weltraummission der ESA, bei der Thomas Reiter zwei Außenbordeinsätze durchführte. Während der Mission an Bord der Raumstation MIR führte er 41 wissenschaftliche Experimente durch. Bei seiner zweiten Mission vom 4. Juli 2006 bis 22. Dezember 2006 flog er als Bordingenieur der ASTROLAB Mission 171 Tage an Bord der ISS. Neben einem Außenbordeinsatz führte Reiter an Bord der Raumstation 36 wissenschaftliche Experimente durch. Er verbrachte bei seinen beiden Missionen insgesamt 350 Tage, 5 Stunden und 35 Minuten im Weltraum bei 5525 Erdorbits. Er ist damit Rekordhalter, denn bis heute war kein Deutscher länger im All. Von Oktober 2007 bis März 2011 war Reiter im Vorstand des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Seit April 2011 ist Thomas Reiter ESA-Direktor für bemannte Raumfahrt und Missionsbetrieb.

Reinhold Ewald nahm vom 10. Februar bis 2. März 1997 als Wissenschaftskosmonaut an der Mission Sojus TM-25 / TM-24 / MIR-97 teil. Insgesamt 27 Experimente aus den Bereichen Lebenswissenschaft, Technologieforschung, Materialwissenschaft und Betriebstechnische Erprobung wurden von Ewald durchgeführt. Er verbrachte insgesamt 19 Tage, 16 Stunden, 34 Minuten und 46 Sekunden im Weltraum bei 311 Erdorbits. Ab Februar 1999 gehörte Ewald zum europäischen Astronautenkorps der ESA im Europäischen Astronauten Zentrum (EAC) in Köln. Als Crew Operations Manager war er 2002 für die beiden ISS-Raumflüge mit ESA-Beteiligung zuständig sowie 2003 und 2004 für zwei weitere Sojus Flüge. Bei der ersten ISS-Langzeitmission mit ESA-Beteiligung, der Astrolab-Mission im Jahr 2006, betreute er seinen Kollegen Thomas Reiter vom Columbus Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen bei München. Reinhold Ewald leitete bis März 2011 die Flight Operations Division im ESA-ISS Operations Department im Columbus Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen. Dort war er für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls, das seit Februar 2008 an der ISS installiert ist, verantwortlich.

Gerhard Thiele nahm vom 11. – 22. Februar 2000 als Missionsspezialist an der Mission STS-99/SRTM an Bord der Raumfähre Endeavour teil. Diese Mission hatte zum Ziel, Daten für die erste dreidimensionale digitale Karte der Erdoberfläche für den gesamten Globus zu sammeln und ist auch unter dem Namen Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) bekannt. Die sechsköpfige Crew war in einem Zwei-Schichten-System im Einsatz, damit auf der Mission rund um die Uhr gearbeitet werden konnte. Thiele war für den Betrieb der Antenne verantwortlich, die am oberen Teil eines etwa 60 Meter langen Mastes befestigt war. Er verbrachte insgesamt 11 Tage, 5 Stunden und 39 Minuten im Weltraum bei 181 Erdorbits. Nach seinem Flug arbeitete Thiele als so genannter CAPCOM (Capsule Communicator) für die NASA. Thiele war der erste europäische Astronaut, der diese Tätigkeit ausüben sollte. Im Januar 2003 wurde Thiele als Ersatzmann für André Kuipers im Rahmen der Sojus TMA-4 Mission ernannt. Seine Ausbildung erfolgte im Gagarin Kosmonauten Ausbildungszentrum GCTC im Sternenstädtchen bei Moskau. 2001 wurde er Leiter des Betriebes des Astronautenbereichs im EAC, und von August 2002 bis April 2003 sowie von August 2005 bis März 2010 war er Leiter der europäischen Astronautenabteilung im Europäischen Astronautenzentrum (EAC).

Alexander Gerst flog vom 28. Mai bis 10. November 2014 als Flugingenieur der Mission Sojus TMA-13M / Expedition 40/41 bei seiner Langzeitmission an Bord der ISS. Im Mittelpunkt der Expedition 40 und 41 standen mehr als 100 wissenschaftliche Forschungen und Experimente auf den Gebieten der Astronomie, Atmosphärenforschung, Biologie, Erderkundung, Medizin, Physik und Technik. Gerst führte einen Außenbordeinsatz mit einer Dauer von 6 Stunden und 13 Minuten durch. Er verbrachte bei seiner Mission insgesamt 165 Tage, 8 Stunden und 1 Minute im Weltraum bei 2.566 Erdorbits. Alexander Gerst ist damit der elfte Deutsche im All und der dritte deutsche Astronaut, nach Thomas Reiter und Hans Schlegel, an Bord der ISS.

Weitere Informationen gibt es in unserer Mediabox unter: http://media.technik-museum.de/

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