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Speyer – Der Meister kommt zur Heimpremiere

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar. Der erste Heimkampf der Frauen des JSV Speyer in der neuen Saison in der 1. Bundesliga Süd ist gleich der wohl schwerste. Wenn das neue Teamchefinnen-Duo aus Johanna Müller und Barbara Bandel am Samstagabend im Judomaxx Heimpremiere feiert, wird der Gegner kein geringerer als der amtierende Deutsche Meister, die TSG Backnang, sein – die Mannschaft, die auf dem Weg zum Titelgewinn im Halbfinale den JSV besiegte. Die neuen Teamchefinnen können – wie bereits vor zwei Wochen beim erfolgreichen Einstand in Sindelfingen – bei Bedarf auf die Unterstützung ihrer Vorgängerin Nadine Lautenschläger bauen, die auch am Samstag dabei sein wird und von ihren Nachfolgerinnen konsultiert werden kann.

Nicht dabei sein werden hingegen die ausländischen Kämpferinnen des JSV. Zwei von ihnen waren ursprünglich eingeplant, doch Verletzungspech machte der Personalplanung der Speyererinnen einen Strich durch die Rechnung. Dennoch kann Speyer auch ohne ausländische Kämpferinnen eine starke Truppe aufbieten, wie man zuletzt beim Saisonstart in Sindelfingen sehen konnte. Des Weiteren ist auch Backnang nicht in Bestbesetzung, da mehrere Athletinnen des Meisters gerade ein Trainingslager in Spanien absolvieren.
„Ich denke also, dass es ein sehr spannender und ausgeglichener Kampf wird, und hoffe, dass die Mannschaft, die wir aufbieten, überzeugen kann und wir vor heimischem Publikum einen erfolgreichen Einstand feiern. Ich rechne auf jeden Fall mit einem knappen Ausgang“, erklärt Johanna Müller.

JSV-Männer als klarer Außenseiter

Am dritten Kampftag der 1. Judo-Bundesliga Süd der Männer steht für die Männer des JSV Speyer der zweite Saisonkampf an. Nach der knappen Heimniederlage zum Saisonstart gegen den JC Rüsselsheim und einem kampffreien zweiten Kampftag geht es für die Männer von Teamchef Michael Görgen-Sprau zum aktuellen deutschen Vizemeister zum KSV Esslingen. Bis auf den verhinderten David Riedl kann der JSV personell aus dem Vollen schöpfen. Die großen Nachwuchstalente Michael Bantle und Michel Adam – Letzterer frisch von der EM in Tel Aviv – sind ebenso im Kader wie die Georgier Onise Bughadze, Irakli Kupatadze und der Italiener Andrea Regis. „Wir sind also gut aufgestellt, aber natürlich ist die Ausgangslage ganz klar so, dass Esslingen eindeutiger Favorit ist. Die letzten Begegnungen gingen auch klar zu deren Gunsten aus. Wir hoffen aber, dass es dieses Mal enger wird und haben uns zum Ziel gesetzt, den Kampf so lange wie möglich offen zu halten“, erklärt der Speyerer Teamchef.

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