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Neustadt – BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar 2016: Wolff und Angert gewinnen in Mußbach

BASF Triathlon Cup Rhein Neckar 2016BASF Triathlon Cup Rhein Neckar 2016

Neustadt / Metropolregion Rhein-Neckar – Katharina Wolff und Florian Angert haben das Auftaktrennen des BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar 2016 in Mußbach für sich entschieden. Durch den deutlichen Abstand zu seinen Verfolgern ist der Sieg für Titelverteidiger Angert besonders wertvoll.

Insgesamt 545 Sportler waren beim 25. Mußbacher Triathlon bei besten äußeren Bedingungen mit ungefähr 20 Grad Celsius am Start, 300 von ihnen absolvierten die klassische Olympische Distanz. Dabei mussten die Triathleten zunächst 1.500 Meter im Stadionbad Neustadt schwimmen, anschließend auf 41 Radkilometern über die Kalmit fahren und als letzte Disziplin 10 Kilometer in den Mußbacher Weinbergen laufen.

Herausragende Schwimmzeit – Vorjahressieger und Cup-Titelverteidiger Florian Angert (Team Erdinger Alkoholfrei) sorgte gleich bei der ersten Disziplin für einen Paukenschlag: Mit 17:08 Minuten setzte er eine Bestmarke, die ihn mit großem Vorsprung zum Rad wechseln ließ. Anfangs der langen Steigung auf die Kalmit führte Angert mit vier Minuten vor Marc Unger (SC Neukirchen), der seinerseits 30 Sekunden vor Michael Göhner (Team Erdinger Alkoholfrei), dem Roth-Gewinner von 2009, lag. Malte Plappert, der zu diesem Zeitpunkt 20 Sekunden hinter Michael Göhner fuhr, gab das Rennen später auf, weil ihn eine Erkältung behinderte.

Beim Wechsel zum Laufen hatte sich Göhner mittlerweile knapp vor Unger gesetzt. Schon auf der ersten Laufrunde konnte Göhner, der nach einer langen Verletzungspause immer noch Fußprobleme hat, den Platz jedoch nicht halten.

Vorne war da schon längst alles klar: Angert siegte in 2:00:22 Stunden, Unger lag im Ziel sieben, Göhner zehn Minuten hinter ihm. Im Ziel erläuterte Florian Angert, dass sein Vorsprung aus dem Schwimmen ihm die Sicherheit gegeben habe, um auf den Abfahrten nicht alles riskieren zu müssen. So kam es wohl auch, dass er die Verbesserung seines eigenen Streckenrekords um eine
knappe Minute verpasst hat – angesichts der souveränen Vorstellung nur ein winziger Schönheitsfehler für Angert, der 2016 seinen Cup-Gesamtsieg wiederholen möchte und dazu heute auch durch die großen Abstände den Grundstein legte.

Fotos: www.rhein-neckar-picture.de

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