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Ludwigshafen – Für eine 2. Rheinbrücke bei Wörth: IHK-Resolution fordert zügige Planfeststellungsverfahren

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Der marode Zustand und die dauerhafte Überlastung der Rheinbrücke bei Wörth können zu einem „Supergau“ für Unternehmen und Pendler führen, wenn bei einer Sperrung der alten keine neue Rheinbrücke zur Verfügung steht.

Die 50 Jahre alte Brücke war auf 33.000 Fahrzeuge pro Tag ausgelegt; heute überqueren rund 80.000 Fahrzeuge täglich die Brücke – Tendenz steigend. Ein von den Industrie- und Handelskammern (IHKs) für die Pfalz und Karlsruhe beauftragtes Gutachten hat festgestellt, dass sich bei einer Sperrung der Brücke die Fahrtzeit von Wörth nach Karlsruhe auf über eine Stunde und mehr verlängern würde. Ein Umweg von rund 60 km über die Rheinbrücken bei Germersheim oder Rastatt wäre nötig. Das vorprogrammierte Verkehrschaos würde die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit viele Arbeitsplätze gefährden – zusätzlich zur Umweltbelastung durch erhöhte Emissionen bei weiteren Staus.

Der Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans hat die zweite Rheinbrücke mit Anbindung an die B 36 in Karlsruhe in den vordringlichen Bedarf aufgenommen. Die IHK-Resolution zur Rheinbrücke Wörth fordert die Politik auf, die nötigen Planfeststellungsverfahren nun zügig fertigzustellen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nicht zu gefährden.
IHK-Resolution zur Rheinbrücke Wörth
https://www.pfalz.ihk24.de/blob/luihk24/servicemarken/Presse-_und_Oeffentlichkeitsarbeit/downloads/3390822/ebd88b1b398674f9a7c4a0efba43e99a/Resolution-Rheinbruecke-Woerth-data.pdf

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