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Mannheim – Barocker Schein und Pin-up-Girls bringen 2016 die Reiss-Engelhorn-Museen zum Strahlen

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Auch im Jahr 2016 bieten die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem) ein abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm an. Höhepunkt ist im Herbst die große kulturhistorische Sonderschau „Barock – Nur schöner Schein?“. Sie beweist, dass das Zeitalter weit mehr zu bieten hatte als Puder, Pomp und Dekadenz. Anlässlich der Ausstellung haben die Reiss-Engelhorn-Museen das Netzwerk „Barockregion“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit ihren Partnern lassen sie den Barock in all seinen Facetten weit über die Grenzen Mannheims und der Metropolregion Rhein-Neckar erstrahlen. Freunde der Fotokunst dürfen sich im kommenden Jahr auf eine weltweite Premiere freuen: Mit „Peter Gowland’s Girls*“ zeigt ZEPHYR – Raum für Fotografie der rem anlässlich des 100.

Geburtstags des berühmten amerikanischen Pin-up-Fotografen eine große Auswahl seiner gewagtesten und elegantesten Bilder. Mit der Ausstellung „Versunkene Geschichte“ erweitern die Reiss-Engelhorn-Museen ihren archäologischen Rundgang und machen damit weitere Bestände eines ihrer wichtigsten Sammlungsbereiche für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Präsentationen „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“, „Die DUCKOMENTA“ sowie die Glasausstellung „ZART & RAU“ werden auch 2016 noch die Besucher begeistern. Den Reigen der neuen Ausstellungen eröffnet im Januar der britische Fotograf Edmund Clark: Seine Arbeiten dokumentieren die Folgen des Kampfs gegen den Terrorismus seit 9/11 und haben hinsichtlich der wachsenden Terrorgefahr in Europa einen erschreckend aktuellen Bezug.

Vom 11. September 2016 bis 19. Februar 2017 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen in der Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ die Epoche erstmals in ihrer ganzen Vielschichtigkeit vor und hinterfragen gängige Klischees. Die Jahre zwischen 1580 und ca. 1770 waren eine Zeit voller Widersprüche: Neben üppigen „Rubensweibern“ gab es ein klassisch-antikes Schönheitsideal und religiöser Wunderglaube stand wissenschaftlicher Rationalität gegenüber. Während die einen rauschende Feste feierten, litten andere an den katastrophalen Folgen verheerender Kriege. Im Barock herrschte Aufbruchsstimmung. Zahlreiche Entwicklungen und Neuerungen bereiteten den Weg zur Aufklärung. Bisher widmeten sich Barock-Ausstellungen einzelnen Künstlern und Genres, regionalen Kulturlandschaften oder spezifischen Phänomenen. Die Mannheimer Präsentation verfolgt einen umfassenderen Ansatz und vereint erstmals Kunst, Wissenschaft, Literatur, Musik, Geschichte, Religion und Alltag zu einem Kaleidoskop der Barockzeit. Anhand von rund 300 herausragenden Exponaten präsentiert die Ausstellung den Barock als europäisches Phänomen, schlägt aber stets auch eine Brücke nach Mannheim und in die Region.

Aber nicht nur in Mannheim regiert der Barock. Auf Initiative der rem haben sich 37 Orte aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Bayern dem kulturtouristischen Netzwerk „Barockregion“ angeschlossen. Die „Barockregion“ bietet ausgewählte Reiseanlässe zu barockzeitlichen Sehenswürdigkeiten und Denkmälern. Im Ausstellungsjahr 2016/2017 wird das Angebot durch zahlreiche Veranstaltungsreihen ergänzt: spezielle Stadtführungen, Konzerte, Vorträge und Feste sorgen an historischen Originalschauplätzen für besondere Kulturerlebnisse rund um das barocke Zeitalter.

Ein weiterer Ausstellungshöhepunkt ist die weltweit erste große Schau mit Werken des Pin-up-Fotografen Peter Gowland (1916 – 2010). Er war Trendsetter und herausragender Stilist dieser besonderen Form der Fotografie. Pünktlich zu seinem 100. Geburtstag haben die Kuratoren der Ausstellung seinen Nachlass bearbeitet. Aus mehr als 20.000 Prints und Dias haben sie die aufregendsten, elegantesten und gewagtesten Bilder ausgewählt. Die Ausstellung „Peter Gowland’s Girls*“ entführt vom 9. Oktober 2016 bis 29. Januar 2017 ins sonnige Kalifornien. An den Filmsets von Hollywood und den Stränden zwischen Los Angeles und Malibu lichtete Peter Gowland ab 1946 junge Frauen im Glamour- und Pin-up-Stil ab. Seine Aufnahmen schmückten mehr als tausend Magazincover und Kalender. Sie fangen den Charme der 50er und 60er Jahre ein und sind doch bis heute jung geblieben. Bereits zu Beginn seiner Karriere bezeichnete die New York Times Gowland als „America’s No. 1 Pin-up Photographer“ und siedelte später seine Bilder im „Irgendwo zwischen Verführung und Kunst“ an. Sein Stil verbindet die weibliche Schönheit mit natürlicher Frische, reizender Pose und eleganter Gestaltung. Immer bleibt der Rest eines Geheimnisses gewahrt, an dem sich die Phantasie des Betrachters entzünden kann.
Ebenfalls in ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen ist bereits vom 31. Januar bis 29. Mai 2016 die Ausstellung „Terror Incognitus“ zu sehen. Diese widmet sich einer gänzlich anderen Seite der zeitgenössischen Fotokunst.

Der preisgekrönte britische Fotograf Edmund Clark zeigt, welche Folgen der Kampf gegen den Terrorismus seit 9/11 hat. In präzisen und atmosphärischen Bildern deckt er verborgene Machtsysteme auf. Clark war der erste Fotograf, der im Gefangenenlager von Guantanamo fotografierte. Er berichtete von der Existenz der sogenannten „Control Order Houses“ im Vereinigten Königreich und zuletzt unter dem Titel „Mountains of Majeed“ aus der Welt der Militärcamps in Afghanistan. Diese Serien werden in Mannheim teils vollständig, teils partiell gezeigt. Erstmals zu sehen ist Edmund Clarks neueste Arbeit. Sie behandelt ein düsteres Kapitel der jüngsten Vergangenheit. Mit „Negative Publicity: Artefacts of Extraordinary Rendition“ untersucht Clark das System der illegalen Entführung von Individuen, die unter vermeintlichem Terrorverdacht stehen, durch den US-Amerikanischen Geheimdienst und ihre Verbringung in sogenannte „Black Sites“. Diese bis Mitte der 2000er Jahre geheimen und illegalen Foltercamps befanden sich in Rumänien, Litauen, Syrien, Libyen oder Guantanamo. Die zentrale Verteilstation für die notwendigen Flüge war Frankfurt am Main. Aus Dokumenten, Gerichtsprotokollen und Fotografien webt Clark ein komplexes Netz von Informationen, das die Dimensionen des Systems und seine Folgen deutlich macht.

Archäologie-Fans dürfen sich 2016 in den Reiss-Engelhorn-Museen auf die Entdeckung besonderer Schätze freuen. Die rem präsentieren neue Bereiche ihrer reichen archäologischen Sammlungen. In der Sonderausstellung „Versunkene Geschichte. Archäologie an Rhein und Neckar“ stellen sie vom 28. Februar 2016 bis 30. Juli 2017 den neuen Archäologie-Rundgang im Museum Weltkulturen D5 erstmalig der Öffentlichkeit vor. Die Besucher begeben sich auf eine spannende Zeitreise, die sie anhand außergewöhnlicher Originalfunde von der Steinzeit über die Bronze- und Eisenzeit sowie die Römerzeit bis ins frühe Mittelalter führt. Aufwändige Inszenierungen und Mitmachstationen lassen die Vergangenheit lebendig werden. Die Ausstellung erzählt die „Versunkene Geschichte“, die archäologische Grabungen ans Tageslicht gebracht haben. Die Besucher erleben Archäologie als ein Abenteuer voller spannender Fragen und geheimnisvoller Rätsel: Sie begegnen der faszinierenden Lebenswelt der frühen Menschen und stehen vor dem vielleicht ältesten Bogen der Welt. Sie entdecken innovative Techniken der Metallverarbeitung, die in den drei Jahrtausenden v. Chr. Gesellschaften an Rhein und Neckar verändert haben. Sie wandeln auf einer von Grabsteinen und Stelen flankierten Römerstraße und erkunden die römisch-mediterrane Lebensweise. Exotische Handelsgüter zeigen am Ende des Rundgangs, wie stark die Region auch im frühen Mittelalter noch vom reichen römischen Erbe geprägt war.

Weiterhin zu sehen:
Bereits vor einiger Zeit hat die Ausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ die 100.000-Besuchermarke geknackt. Sie schlägt große und kleine Gäste gleichermaßen in ihren Bann und wurde bis 30. Juli 2017 verlängert. Die erste Präsentation aus dem neuen Sammlungsbereich der rem stößt das Tor zur Jahrtausende alten ägyptischen Hochkultur auf. Rund 500 außergewöhnliche Exponate und eindrucksvolle Inszenierungen illustrieren wichtige Themen wie das Alltagsleben an den fruchtbaren Ufern des Nils, die Stellung des Pharaos und seines Beamtenstaates, den aufwändigen Totenkult sowie die weitverzweigte Götterwelt. Ein Lächeln auf die Gesichter der Besucher zaubert die Schau „Die DUCKOMENTA. Weltgeschichte neu ENTdeckt“. Noch bis 24. April 2016 lädt sie zu einer unterhaltsamen Reise in ein Paralleluniversum ein, das von Enten bevölkert wird. Es gibt ein überraschendes Wiedersehen mit mehr als 300 weltberühmten Funden der Archäologie und Werken der Kunst- und Kulturgeschichte – alle augenzwinkernd neu interpretiert mit Entenschnabel.

Der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Glaskunst widmet sich noch bis 16. Mai 2016 die Sonderausstellung „ZART & RAU“. Rund 30 herausragende Stücke aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne zeigen die Bandbreite dieser Kunstform. Die Präsentation vereint sowohl erlesene Objekte aus der legendären „Fucina degli angeli“ (Engelsschmiede) in Venedig, wo Künstler wie Pablo Picasso, Max Ernst oder Jean Cocteau ihre Entwürfe in Glas umsetzen ließen, als auch Arbeiten der Studioglasbewegung, Werke einzelner Ateliers sowie zeitgenössische Kreationen.
www.rem-mannheim.de

Neue Sonderausstellungen im Überblick

31.01.2016 – 29.05.2016
Edmund Clark: TERROR INCOGNITUS
ZEPHYR – Raum für Fotografie, Museum Bassermannhaus C4, 9
www.zephyr-mannheim.de

28.02.2016 – 30.07.2017
Versunkene Geschichte
Archäologie an Rhein und Neckar
Museum Weltkulturen D5

11.09.2016 – 19.02.2017
Barock – Nur schöner Schein?
Museum Zeughaus C5
www.barock2016.de

09.10.2016 – 29.01.2017
Peter Gowland’s Girls*
ZEPHYR – Raum für Fotografie, Museum Bassermannhaus C4, 9
www.zephyr-mannheim.de

Weiterhin:

Bis 24.04.2016
DIE DUCKOMENTA. Weltgeschichte neu ENTdeckt
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5
www.duckomenta-mannheim.de

Bis 16.05.2016
ZART & RAU.
Neues Glas aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5

Bis 30.7.2017
Ägypten – Land der Unsterblichkeit
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5

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