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Ludwigshafen – Pfalzwerke legen Jahresabschluss vor

Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein Neckar.
– Starke operative Performance der Pfalzwerke in einem schrumpfenden
Markt
– EBIT mit 70,3 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert
– Dividende in Höhe von sechs Euro pro Stückaktie an Aktionäre ausgeschüttet

Auf der heutigen Hauptversammlung im Ernst-Bloch-Zentrum in Ludwigshafen präsentierte der Pfalzwerke Vorstand die Zahlen für das Geschäftsjahr 2014.
1. Pfalzwerke-Konzern
Im Konzern gingen die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück auf 1.571 Millionen Euro (Vorjahr: 1.581,7 Millionen Euro). Dies bedeutet einen Rückgang von 10,8 Millionen Euro. Insbesondere aufgrund der Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbesserte sich das Betriebsergebnis des Pfalzwerke-Konzerns in 2014 um 12,2 Millionen Euro auf 68,7 Millionen Euro. Diese Entwicklungen zeigt die starke operative Performance der Pfalzwerke in einem hoch kompetitiven und zudem schrumpfenden Strom- und Gasmarkt. Das EBIT lag dementsprechend
mit 70,3 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 57,7 Millionen Euro (+ 21,8 Prozent). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit 29,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. „Belastend wirkt auch hier der zusätzliche Zinsaufwand für Pensionsrückstellungen, der sich aufgrund der Diskontierung mit einem stetig sinkenden Zinssatz ergibt. Bereinigt um diesen Effekt läge das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 47,9 Millionen Euro circa 30 Prozent über dem ebenfalls bereinigten Vorjahr von 36,9 Millionen Euro“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Werner Hitschler. Der Bilanzgewinn im Konzern beträgt 21,7 Millionen Euro.
Der Pfalzwerke-Konzern beschäftigte im Jahr 2014 insgesamt 1.114 Mitarbeiter in 39 Gesellschaften. Verglichen mit dem Vorjahr steht dies für ein Anstieg von 30 Arbeitsverhältnissen(Vorjahr: 1.083 Arbeitsverhältnisse). Im Berichtsjahr absolvierten insgesamt 90 Auszubildende sowie vier Trainees das Ausbildungsprogramm des Konzerns.Dies entspricht einer Ausbildungsquote von 8,1 Prozent. „Da wir wissen, dass hochqualifizierte und motivierte Fachkräfte der Motor eines jeden erfolgreichen und wachsenden Unternehmens sind, legen wir im Pfalzwerke Konzern seit jeher großen
Wert auf die Ausbildung junger Menschen“, unterstreicht Vorstandsmitglied René Chassein die Bedeutung des mehrfach prämierten eigenen Ausbildungskonzepts.Umfangreiche Aktivitäten im Netzbau
Als führender Netzbetreiber der Region hat die Pfalzwerke Netz AG, eine 100prozentige Tochter der Pfalzwerke Aktiengesellschaft, im Berichtsjahr umfangreiche Aktivitäten im Bereich des Netzausbaus über alle Netzebenen hinweg durchgeführt.
Dies erforderte und erfordert hohe Investitionen in den Um- und Ausbau der Stromnetze, welche nicht zuletzt aufgrund der zusätzlichen infrastrukturellen Anforderungen,wie sie sich aus dem durch die Energiewende bedingten Umbau des Energiesystems ergeben, geleistet werden müssen. Darüber hinaus führen die Pfalzwerke die bereits etablierten kommunalen Partnerschaftsmodelle weiter und gründen dazu auf Landkreisebene Neue-Energie-Gesellschaften, welche den Bau und Betrieb von Anlagen zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen ebenso zur Aufgabe haben wie die Bearbeitung von Energieeffizienzmaßnahmen. Ein Beispiel aus dem zurückliegenden Geschäftsjahr ist die Neue Energie Verbandsgemeinde
Lingenfeld GmbH, welche in 2014 bereits den Solarpark Westheim in Betrieb genommen hat. Ferner engagieren sich die Pfalzwerke und ihre Töchter zusammen mit Projektpartnern aus Industrie und Wissenschaft in öffentlich geförderten Forschungsprojekten.
In 2014 fanden Kick-off-Veranstaltungen zu gleich zwei neuen Projekten statt: FLOW-R dient der Entwicklung eines ganz neuen Reglertyps im Niederspannungsnetz und LISA erarbeitet einen Leitfaden zur Integration spannungs-stabilisierender Applikationen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen parallel in die Lehrpläne des Bildungszentrums der Pfalzwerke Aktiengesellschaft ein.
Internationale Ausrichtung der Pfalzsolar GmbH
In dem sich stark wandelnden und nicht immer einfachen Marktumfeld der Fotovoltaik konnte die Pfalzsolar GmbH sich im vergangenen Jahr sehr gut behaupten. Als neues Standbein kam im Berichtsjahr das Auslandsgeschäft hinzu. Pfalzsolar hat den Markteintritt in Großbritannien erfolgreich vorangetrieben und dort mit „Tiln Farm“ und „Hayford Farm“ bereits Großprojekte mit je rund 10 Megawatt Leistung realisiert.
Rechtssicherheit, eine klare Vergütungsstruktur und transparente Genehmigungsprozesse machen die Erschließung des britischen Marktes für Pfalzsolar attraktiv.
Parallel hat Pfalzsolar ihren Geschäftsbereich der Privat- und Gewerbekunden weiter ausgebaut und in 2014 mit der Zahl der Aufträge die Erwartungen übertroffen.
2. Pfalzwerke Aktiengesellschaft
Die Umsatzerlöse der Aktiengesellschaft beliefen sich in 2014 auf insgesamt 1.159,9 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang in Höhe von 13,8 Millionen Euro, welcher aus gesunkenen Großhandelspreisen und geringeren Vertriebsund Handelsvolumina im Gasgeschäft begründet liegt. Die Materialaufwendungen, d.h. die Aufwendungen für Strom- und Gasbezug, Netznutzungsentgelte sowie Aufwendungen
für den laufenden Betrieb und Instandhaltungen, entwickelten sich im Berichtsjahr analog zu den Umsatzerlösen. Das EBIT liegt mit 44,6 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 35,2 Millionen Euro. „Dieses erfreuliche Ergebnis zeigt eindrucksvoll die verbesserte operative Ertragskraft der Pfalzwerke Aktiengesellschaft und ihrer Beteiligungen“, so René Chassein.
Unter Berücksichtigung des außerordentlichen Ergebnisses sowie des Steueraufwandes weist das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 9,6 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Vorjahresüberschuss in Höhe von 18,1 Millionen Euro ist dieser Rückgang nicht operativ begründet, sondern resultiert aus Belastungen durch den massiv gestiegenen Zinsaufwand für Pensionsrückstellungen sowie einem über dem Vorjahr liegenden Steueraufwand. Trotz dieser Entwicklung wird eine Dividende von sechs Euro je Stückaktie an die Aktionäre ausgeschüttet. Davon profitieren vor allem der Bezirksverband und die Kommunen im Netzgebiet, denen insgesamt knapp drei Viertel der Pfalzwerke-Aktien gehören.
Vertrieb Strom und Gas
In einem bundesweit rückläufigen Gesamtmarkt konnten die Pfalzwerke die geplante Abgabemenge in der Sparte Strom im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant halten. Insgesamt wurden 10.176 Gigawattstunden (GWh) abgesetzt (Vorjahr:10.403 GWh). In der Sparte Gas war im Berichtsjahr u.a. begründet durch den konjunkturbedingten Rückgang bei verbrauchsintensiven Unternehmen, durch wachsendes Energiebewusstsein sowie verbesserte Energieeffizienz und insbesondere die milde Witterung bundesweit ein Verbrauchsrückgang um rund 14 Prozent zu verzeichnen.
Bei den Pfalzwerken belief sich der Rückgang in 2014 auf lediglich drei Prozent von 2734 auf 2664 Gigawattstunden. „Somit ist es den Pfalzwerken auch hier gelungen, in einem insbesondere witterungsbedingt geschrumpften Gesamtmarkt deutlich Marktanteile hinzuzugewinnen“, so Dr. Werner Hitschler.
Auszeichnungen für 123energie
Erfolgreich und profitabel entwickelte sich im Berichtsjahr die bundesweite Online-Marke 123energie. Dies zeigt sich nicht nur durch ein kontinuierliches Wachsen des Kundenstamms, sondern auch durch neue Auszeichnungen. 123energie wurde in 2014 von Focus Money als „Beliebteste Strommarke 2014“ ausgezeichnet und erhielt im Rahmen einer vom Deutschen Institut für Servicequalität und nt-v durchgeführten
Studie den „Deutschen Fairness Preis 2014“ in den Kategorien Gas und Strom. Auch die Pfalzwerke erhielten mit dem Siegel „Top Lokalversorger 2014“ vom Energieverbraucherportal eine Prämierung für ihre Leistungen.
Aktivitäten im Bereich Energiedienstleistungen
Im Bereich Energiedienstleistungen wurden in 2014 etablierte Angebote weitergeführt,wie etwa der Bau und Betrieb von dezentralen Blockheizkraftwerken. Ein besonderer Erfolg war dabei der Bau eines Gasturbinen-Kraftwerkes für das Chemieunternehmen Raschig in Ludwigshafen. Das Kraftwerk wurde in Rekordzeit realisiert, so dass der Kunde vom Eigenstromprivileg gemäß EEG 2012 profitieren konnte. Des Weiteren nehmen Projektierung und Bau von Windkraftanlagen im Geschäftsfeld Energiedienstleistungen der Pfalzwerke einen großen Stellenwert ein. In 2014 wurden
in Göllheim und Oberndorf die ersten selbst entwickelten Windparks ans Netz genommen. Ergänzt wird die strategische Ausrichtung in diesem Wachstumsfeld durch die im ersten Halbjahr 2014 abgeschlossene Mehrheitsbeteiligung an der Projekt GmbH Oldenburg, einem auf die Projektierung und den Betrieb von Onshore-Windkraftanlagen spezialisierten Unternehmen
Ausblick 2015
Die regulatorischen Vorgaben der Bundesnetzagentur – insbesondere die Kürzung der Erlösobergrenze der Pfalzwerke Netz AG für die Regulierungsperiode 2014 bis 2018 – wirken sich direkt auf die Ertragslage aus. Um diese Belastungen kompensieren zu können, wurde 2013 das Kosten- und Prozessoptimierungsprojekt Fokus gestartet, in dessen Verlauf 2014 mit der Umsetzung von mehr als 80 Maßnahmen begonnen
wurde. Diese Phase wird bis 2019 anhalten. Parallel dazu wird das Wachstums-und Strategieprojekt PW 2020 weitergeführt. Dazu zählen die Umsetzung in
den beschlossenen Wachstumsfeldern Fotovoltaik, Windenergie und Energiedienstleistungen.
Hinzu kommen weitere PW 2020-Module wie Energieeffizienz, Gebäudeautomatisierung, Kraft-Wärme-Kopplung, Netzausbau und Netzverstärkung. „Wir sind
davon überzeugt, dass wir mit dieser strategischen Ausrichtung den vielfältigen Herausforderungen gerecht werden können, die das Mammutprojekt Energiewendeauch künftig für die Branche bereithalten wird“, so René Chassein. Mit der Kombinationaus etablierten Technologien und innovativen Konzepten sehen sich die Pfalzwerke für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet. „Die Pfalzwerke werden
auch in Zukunft eine ertragsstarke Unternehmensgruppe, ein attraktiver Arbeitgeber und ein starker Mitgestalter der Energiewende sein“, so Dr. Werner Hitschler.Weitere Informationen unter www.energieportal.pfalzwerke.de

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