Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.
„Anlässlich des versuchten Tötungsdeliktes an einem 28-jährigen Mann auf einem Hochplateau des Berliner Platzes in Ludwigshafen, muss wieder über die seit langem von der JU geforderte Sicherheitsmaßnahme der punktuellen Videoüberwachung diskutiert werden“, fordert der JU-Kreisvorsitzende Maximilian Göbel.
Der Berliner Platz gilt als Brennpunkt in der Ludwigshafener Innenstadt. Deshalb ist es wichtig hier Schritte einzuleiten, welche die Sicherheit der Bürger wieder verbessert. Eine punktuelle Videoüberwachung ist eine denkbare Maßnahme. Eine weitere ist die dauerhafte Präsenz von Ordnungskräften vor Ort. Für beides macht sich die JU stark. „Nur wer sich sicher fühlt, fühlt sich auch wohl. Jeder muss sich in unserer Stadt sicher fühlen, vom Spaziergänger bis zum Diskobesucher.“, ergänzt Maximilian Göbel.
Die JU spricht dem Opfer und seinen Angehörigen die besten Genesungswünsche aus und bittet um Unterstützung bei der Aufklärung der Tat durch die Polizei.