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Sandhausen – Wiener René Gartler soll für Angriffsschwung beim SVS sorgen

gartler_svsSandhausen (sim) / Metropolregion Rhein-Neckar – Die zweite, neue Offensivkraft beim Zweitligisten SV Sandhausen ist ein Österreicher, ja ein waschechter Wiener. Der 28-jährige René Gartler, in Wien geboren und überwiegend bei Rapid Wien am Ball, spielte die letzten beiden Jahre bei Rapids Ligakonkurrentem SV Ried in der Bundesliga der Alpenrepublik. In 60 Punktespielen markierte er hierbei 30 Tore und war zudem mehr als zehnmal an der Vorbereitung beteiligt. „Mein Platz ist deshalb auch im Strafraum, da agiere ich wirkungsvoll und hoffe, dass ich beim SV Sandhausen nahtlos das Toreschießen fortsetzen kann“, so Gartler, der mit SV-Kapitän Stefan Kulovits oft in Kontakt gestanden ist. Der Mittelstürmer hatte mehrere Angebote aus Österreich, aber auch aus Deutschland „und deshalb sind wir sehr glücklich, dass die Unterschriften unter diesen Königstransfer gesetzt werden konnten“, wie Präsident Jürgen Machmeier erklärte. In Ried läuft der Vertrag aus, „sodass er ablösefrei zu uns kommen wird und wir haben uns für drei Jahre bis 30. Juni 2017 zu einer Zusammenarbeit entschlossen“. Geschäftsführer Otmar Schork sieht dies für beide Seiten als ein Vertrauensbeweis, „auf dem sich aufbauen lässt“. Die abschließenden Gespräche in Wien führten Alois Schwartz, der momentan im Urlaub weilt, und Otmar Schork, die beide stolz über die Gartler-Unterschrift sind. Der 1,84 Meter große Angreifer erlernte das Fußballspielen bei Rapid Wien, spielte dort viele Jahre, um dann in Österreich auch noch bei anderen Vereinen Erst- und Zweitligaluft zu schnuppern. So wurde er unter anderem Torschützenkönig mit dem FC Lustenau in der zweiten Bundesliga. Es ging zurück zu Rapid und die letzten beiden Serien war René Gartler für den SV Ried überaus erfolgreich. „Jetzt wollte ich den Schritt ins Ausland doch noch wagen und bin davon überzeugt, richtig gehandelt zu haben“, hat der Angreifer zuletzt sehr viel vom SV Sandhausen mitbekommen, „denn auch die deutsche zweite Liga nimmt bei uns einen hohen Stellenwert ein“.

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