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Sandhausen – Dritte Liga, Regionalliga, Oberliga haben Saison beendet

Karlsruhe / Sandhausen Metropolregion Rhein Neckar –sim). Die ersten drei Ligen unterhalb den beiden Profiligen haben zwar die Punkterunde 2013/14 beendet, doch bei der Suche nach dem Teilnehmerfeld in der dritten Liga sowie der Regional- und Oberliga gibt es weiterhin große Fragezeichen. „Eine abschließende Beantwortung ist momentan noch nicht möglich“, muss jeder Fußballfunktionär von sich geben, um nichts Falsches zu sagen.

Die dritte Liga in Richtung Profibereich verlassen 1.FC Heidenheim, RB Leipzig und SV Darmstadt 98. Diese Plätze werden von den Zweitligaabsteiger FC Energie Cottbus, SG Dynamo Dresden und Arminia Bielefeld eingenommen. Im Tabellenkeller müssen SpVgg Elversberg, SV Wacker Burghausen und 1.FC Saarbrücken die Liga in Richtung Regionalliga Südwest bzw. Bayern verlassen. Noch haben nicht alle Drittligisten die Lizenz, sodass es noch zu Verschiebungen kommen kann. Elversberg als Drittletzter darf deshalb zumindest einmal vage hoffen. Der Aufsteiger gibt es aus drei Begegnungen. Die erste Etappe findet am Mittwoch, 28. Mai um 19 Uhr wie folgt statt: SG Sonnenhof Großaspach (RL SW) – VfL Wolfsburg II (RL Nord), TSG Neustrelitz (RL NO) – FSV Mainz II (RL SW II) und Fortuna Köln (RL West) – FC Bayern München II (RL Bayern). Die Rückspiele in Wolfsburg, Mainz und München gehen am Sonntag, 1. Juni um 14 Uhr über die Bühne. Die drei Gesamtsieger gehören der dritten Liga an.

Etwas verworren auch noch die Situation in der Regionalliga Südwest, wo SG Sonnenhof Großaspach und FSV Mainz 05 II noch Chancen auf den Aufstieg besitzen (Spiele am 28. Mai und 1.Juni). Eintracht Frankfurt II zieht sich freiwillig zurück und von der dritten Liga kommen Elversberg und Saarbrücken (nach heutigem Stand). Absteigen müssen zunächst einmal SC Pfullendorf, KSV Baunatal und VfR Wormatia Worms. Was mit dem Viertletzten SSV Ulm 46 geschieht, hängt nicht alleine von den Verbandsregularien ab. Dem Vernehmen nach schwebt über den „Spatzen“ erneut das Damoklesschwert eines Insolvenzantrages. Ob von den genannten Vereinen alle die Regionalliga verlassen müssen, muss abgewartet werden. Aufsteiger in die Regionalliga sind die Meister der Oberligen Baden-Württemberg (FCA Walldorf) und Rheinland-Pfalz/Saar (FK Pirmasens). Aus Hessen kommt keine Mannschaft. Der zunächst gemeldete 1.FC Eschborn hat zwischenzeitlich einen Rückzieher gemacht, sodass der Dritte im Aufstiegsbunde der Sieger der Auseinandersetzung FC Nöttingen (Teilnehmer OL B/W) gegen FSV Salmrohr (Teilnehmer OL Rheinland-Pfalz/Saar) ist. Die erste Begegnung findet an Christi Himmelfahrt (29. Mai) um 18 Uhr beim FC Nöttingen statt. Das Rückspiel in Salmrohr ist am Sonntag, 1. Juni um 16 Uhr. Es steigen also nur Drei aus zwei Oberligen auf, sodass es in der Regionalliga zu einem verminderten Abstieg kommen wird.

Die Fragezeichen setzen sich bis zur Amateuroberliga Baden-Württemberg fort. Sicher ist, dass der FCA Walldorf aufsteigt und der FC Nöttingen die Aufstiegsspiele bestreitet. Wer von oben kommt. Unklar. Der SC Pfullendorf will dem Vernehmen nach nur in die Verbandsliga (veröffentlicht auf der SC-Internetseite). Verbandsrechtliche ist dies jedoch nicht machbar. „Auffangbecken“ könnte die Landesliga sein. Dort spielt die zweite Garnitur des SC Pfullendorf. Was mit dem SSV Ulm geschieht, wird die nächsten Tage oder Wochen zeigen. Definitiv zieht sich der 1.FC Heidenheim II aus der Oberliga freiwillig zurück. Neben den Heidenheimer, dem 1.FC Bruchsal und SV Oberachern könnten momentan noch der SV Spielberg und der VfR Mannheim absteigen. Das Duo ist im günstigsten Fall aber auch gerettet. Spätestens Anfang Juni wird die Sichtweise klarer, denn bis zum 31. Mai muss für die Oberliga gemeldet sein.

Vier Aufsteiger wird es aus den Verbandsligen Baden, Südbaden und Württemberg in die Oberliga gaben. Fest der FC Freiburg als Rückkehrer in Südbaden. Die Aufstiegsspiele als SBFV-Vertreter bestreitet der SV Linx. Also auch kein Unbekannter in diesem Kreis. In Baden und Württemberg sind noch keine Entscheidungen gefallen. Der vierte Oberligaaufsteiger mit den Vizemeister wird wie folgt ermittelt: Donnerstag, 5. Juni um 18.30 Uhr bfv – SV Linx, Pfingstmontag, 9. Juni um 17 Uhr SV Linx – bfv. Sonntag, 15. Juni um 15 Uhr wfv – Sieger bfv/SV Linx und Sonntag, 22. Juni um 15 Uhr Sieger bfv/SV Linx – wfv.

 

 

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