Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Eine „ganz normale“ Verkehrskontrolle wurde am Dienstagabend, gegen 22:00 Uhr, einem 40-jährigen Mann in Neckarau zum Verhängnis. Ungefragt gab er gegenüber den Beamten an, drei Bier getrunken zu haben. Der anschließende Alko-Test bestätigte die Äußerung: Der Mannheimer pustete 0,74 Promille.
Kurze Zeit später, gegen 23:00 Uhr, erwischte es auf der Friesenheimer Insel den Fahrer eines Kleinlastwagens. Den Uniformierten versuchte der 57-Jährige zu erklären, dass der „sonderbare“ Geruch in seinem Fahrzeug von Lösungsmitteldämpfen komme. Tatsächlich stammten die Ausdünstungen jedoch von dem Mannheimer, der mit beinahe 1,3 Promille doch erheblich alkoholisiert unterwegs war.
Seinen Führerschein behielt die Polizei ein.