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Sandhausen – Auf nach Wuppertal – Fanbus ausgebucht

Wuppertal – Am Samstag, 9. Mai um 14 Uhr spielt der SV Sandhausen sein vorletztes Auswärtsspiel gegen den Wuppertaler SV.

Mit einer ähnlich engagierten Leistung wie in Offenbach sollte auch im vorletzten Auswärtsspiel für des Dais Team was zu holen sein, ein Aufwärtstrend ist unverkennbar. In den letzten sechs Spielen verlor die Mannschaft von Gerd Dais nur einmal.

Hinspiel 1:1

Man wird sich auch besser als beim 1:1 gegen die Wuppertaler Defensivkünstler im Hinspiel verkaufen wollen, dürfte aber nicht annähernd den Druck des WSV verspüren, der nur drei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt auf Rang 15 steht. Im Dezember 2008 übernahm der ehemalige Profi Uwe Fuchs das Traineramt von Christoph John, entscheidend konnte man sich jedoch noch nicht vom unteren Drittel entfernen. Am Wochenende konnte der WSV jedoch mit dem 1:1 in Unterhaching einen überraschenden und wichtigen Punktgewinn einfahren. Im letzten Heimspiel gab es vor 13.000 Zuschauern gegen Düsseldorf ein 0:0, der Abwehr wurden dabei anständige Leistungen attestiert.

Ziel: Ein Platz unter den ersten Zehn

Die letzten fünf Regionalligajahre war der WSV in der oberen Tabellenhälfte anzusiedeln, vor der Saison fanden einige Veränderungen statt, unter anderem löste John auf der Trainerbank Wolfgang Frank ab. Ein Platz unter den ersten Zehn war dennoch angestrebt. Als zu schwerwiegend stellte sich jedoch der Abgang von Mittelstürmer Mahir Saglik nach Wolfsburg heraus, letzte Saison mit 27 Toren Torschützenkönig. Sagliks Nachfolger Reichwein traf bisher 7mal, sein Sturmpartner Damm 6mal, aber mit 32 Toren hat man mit die wenigsten der Liga erzielt, eine Ausnahme war das 5:0 gegen Aalen – kein Aprilscherz am 1.April. Im Winter konnte man sich noch mit dem erfahrenen Lintjens fürs Mittelfeld verstärken, in der Defensive gesetzt sind ein Schäfer oder der bei Standards kopfballgefährliche Stuckmann. Der ehemalige Sandhäuser Benny Barg war zuletzt nur Ersatzspieler.

Goldene Siebziger

Die erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte hatten die Wuppertaler in den Siebziger Jahren. 1972 stieg der WSV in die Bundesliga auf und erreichte im ersten Jahr Platz 4 und die UEFA-Pokal Teilnahme. 2 Jahre erste und 5 Jahre zweite Liga folgten, bevor man 1980 für lange Zeit in der Drittklassigkeit verschwand. 1992 schaffte man für zwei Jahre nochmals die Rückkehr in die zweite Liga, zwischenzeitlich folgte dann der zwangsbedingte Absturz in die Oberliga.

Am Samstag um 14 Uhr gegen Wuppertaler SV. Der Fanbus ist ausgebucht. Anmeldungen für die Warteliste unter 01736918632 oder per E-Mail nixwisser2@web.de.

Bericht: Alex Münch

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