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Mannheim – Krankenhausaufenthalte kurz wie nie zuvor

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Verweildauer der Patienten des Mannheimer Universitätsklinikums ist kurz wie nie zuvor: Im Jahr 2007 mussten die stationär und teilstationär untergebrachten Patienten bis zu ihrer Entlassung im Durchschnitt nur noch 5,5 Tage im Krankenhaus verbringen. Dies geht aus dem jetzt veröffentlichten Jahresbericht 2007 / 2008 der  Universitätsmedizin Mannheim hervor. Die Publikation zeigt das Mannheimer Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät Mannheim als forschungsstark, leistungsfähig und wirtschaftlich gesund.
Die Anzahl der stationär und teilstationär behandelten Patienten stieg 2007 auf über 70.000 an, davon knapp die Hälfte aus dem Mannheimer Stadtgebiet, die übrigen von außerhalb. Hinzu kommen mehr als 200.000 ambulante Fälle. Mit einer Kopfzahl von 4.500 Mitarbeitern und 1.400 Medizinstudierenden macht die Universitätsmedizin überdies dem Ruf des “Jobmotors Gesundheitswesen” alle Ehre. Dazu Geschäftsführer Alfred Dänzer: “Dies verdeutlicht, dass unser Gesundheitswesen nicht als Kostenfaktor zu sehen ist, sondern als Wirtschaftsfaktor.” Für das Jahr 2008 sprechen die vorläufigen Zahlen dafür, dass die Mannheimer Universitätsmedizin ihren erfolgreichen Weg weiter fortgesetzt hat.
 

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