• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER


Musikfest Speyer 2023!

Speyer / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak/Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz) – Zum zehnten Mal findet vom 28. Juni bis 2. Juli 2023 das Musikfest Speyer statt. Für das Sommerfestival der Deutschen Staatsphilharmonie ist ein vielfältiges Programm mit acht abwechslungsreichen Konzerten geplant. Neben Chefdirigent Michael Francis gehören Artist in Residence Joseph Moog, international gefragte Gesangssolist*innen und der Domchor Speyer zu … Mehr lesen

Worms – Musik aus Theresienstadt – Ein Gedenkkonzert mit dem Pan-Quartett Konzert am 24. Oktober im Rahmenprogramm der Landesausstellung „Hier stehe ich“

Worms/Metropolregion Rhein-Neckar. Theresienstadt war kein „gewöhnliches“ Konzentrationslager. Obgleich es als so genanntes „Vorzeigelager“ zu Propagandazwecken hergerichtet war und weitgehend unter Selbstverwaltung der Internierten stand, waren Gewalt und Grausamkeit des Holocaust auch hier täglich spürbar. Um der Weltöffentlichkeit humane Zustände vorzuspiegeln, verordnete das Nazi-Regime den Gefangenen Musik und Tanz. So wurde für die Gefangenen Komponieren und … Mehr lesen

Kaiserslautern – Speyer – Eines der schrecklichsten Menschheitsverbrechen aller Zeiten

Kaiserslautern/ Speyer. (pd/and). Im Historischen Museum in Speyer wurde eine Gurs-Austellung digital eröffnet, teilt der Bezirksverband Pfalz mit. „Die Ausstellung ‚Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden‘ konfrontiert uns mit einem der schrecklichsten Menschheitsverbrechen aller Zeiten“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder bei der digitalen Eröffnung der Schau, die im Historischen Museum der Pfalz in Speyer aufgebaut ist. Er ergänzte, dass es sich um „ein beispielloses Verbrechen“ handele, „begangen von Deutschen – unter den Augen von Deutschen – am hellen Tag“. Knapp zwei Jahre nach dem Synagogenbrand seien die letzten jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Pfalz vertrieben worden. Das Internierungslager in Gurs sei auf die Ankunft von über 6.500 Menschen nicht einmal ansatzweise vorbereitet gewesen.


///MRN-News.de