Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Bei der monatlichen Stadtführung des Frankenthaler Altertumsvereins, am Samstag, 7. Juni, erfahren sie Interessantes und Anekdoten zum Schmunzeln. Auf dem Weg in Richtung Wormser Tor sehen sie das noch existierende älteste Frankenthaler Wohngebäude aus der Zeit von Kurfürst Carl Theodor. Doch, was hat das Haus mit Milch zu tun?
Sie hören was und wo einige der Fabrikanten von Carl Theodors „Fabriquenstadt“ produzierten und welche große Bürde die Seidenfabrik für die Bevölkerung bedeutete. Und auch einiges über das Liebesleben von Kurfürst Carl Theodor und dessen Gattin sowie deren Liebhaber. Das Philanthropin, die“ Erziehungsanstalt für junge Frauenzimmer protestantischer Religion“, wird thematisiert genau wie der Kanal und sein Hafen. Die Tour endet am Wormser Tor, das viel erlebt und gesehen hat aber nur ein stummer Zeuge ist. Stellvertretend übernimmt dies Werner Schäfer, Mitglieder des Stadtführerteams. Umfangreiches Bildmaterial begleitet die Führung. Fragen werden gerne beantworten.
Treffpunkt ist vor der Treppe des Rathauses Frankenthal um 14.00 Uhr.
Dauer ca. 100 Minuten.
Sind sie interessiert an historischen und wissenswerten Informationen über Frankenthal? Dies erfahren sie bei unseren
monatlich – am ersten Samstag jedes Monats – stattfindenden historischen Führungen. Das Ziel der Tour wechselt monatlich. Beachten sie auch unsere Themenführungen die in der Presse sowie auf der Homepage der Stadtverwaltung und des Altertumsvereins angekündigt werden. Die Stadtführungen sind kostenlos. Über eine Spende freut sich der Altertumsverein, denn Technik und Bildmaterial kosten Geld. Eine Anmeldung ist verpflichtend notwendig und muss bis spätestens einem Tag vor der Tour erfolgen. Grund: Für ein optimales Verstehen halten wir für unsere Gäste eine Funk-Anlage mit Spezialkopfhörer bereit. Diese sind auch für Personen mit Hörgeräten geeignet.
Anmeldung unter:
E-Mail: stadtfuehrung@frankenthaler-alterumsverein.de
Online auf www.frankenthal.de/stadtfuehrungen
Es erfolgt eine Rückbestätigung per E-Mail.
Quelle: Foto: Rudi Kottmann