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Heidelberg – Peter Schiff prognostiziert Ende des Bitcoin: Könnte da etwas dran sein?

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Wenn jemand wie Peter Schiff den Weltuntergang für Bitcoin ausruft, spitzt sich in der Finanzwelt so mancher die Ohren. Schließlich ist der Mann kein unbeschriebenes Blatt. Er ist Ökonom, Gold-Fanatiker, Dauer-Pessimist in Sachen Krypto und berühmt-berüchtigt für seine warnenden Worte.
Diesmal geht er einen Schritt weiter: Bitcoin werde nicht nur einbrechen, sondern in der kommenden Finanzkrise vollständig untergehen. Was kann man von diesen Worten halten?

Wer ist Peter Schiff und wofür steht er?

Peter Schiff ist nicht irgendein Kommentator, der auf Twitter ein paar provokante Thesen in die Timeline wirft. Der Mann hat Wurzeln im klassischen Finanzwesen, leitet mit Euro Pacific Capital eine Investmentfirma und wurde 2008 durch seine ziemlich treffsichere Vorhersage der Immobilienkrise bekannt. Seitdem gilt er für viele als jemand, der „es kommen sieht“, bevor es andere überhaupt ahnen.
Allerdings: Wenn es um Bitcoin geht, liegt Schiff regelmäßig daneben. Bereits seit 2013 prophezeit er dem digitalen Gold den Untergang. Seine Grundüberzeugung ist dabei erstaunlich konstant: Bitcoin sei wertlos, nicht greifbar und reine Spekulation. Gold hingegen glänzt nicht nur physisch, sondern auch als einzig wahre Absicherung gegen wirtschaftliche Turbulenzen.
Mit dieser Überzeugung ist Schiff über die Jahre zu einer Art Erzfeind der Krypto-Community geworden. Während andere über dezentrale Netzwerke, Blockchain-Usecases und digitale Zukunftsvisionen diskutieren, schüttelt Schiff energisch den Kopf. Für ihn ist das alles nur eine temporäre Illusion. Ein Kartenhaus, das bald in sich zusammenfällt.

Schiffs Aussage: Bitcoin wird in der nächsten Krise sterben

Diesmal klingt Schiff ernster denn je. Seine aktuelle Prognose: Die nächste große Wirtschaftskrise und er geht fest davon aus, dass sie 2025 kommt, werde Bitcoin den Todesstoß versetzen. Seine Argumentation: In einer echten Systemkrise suche Kapitalschutz, nicht Abenteuer. Anleger würden ihr Geld abziehen, das Vertrauen schwindet und was keinen realen Gegenwert habe, löse sich im digitalen Nichts auf.
Dabei ignoriert er jedoch einen wichtigen Aspekt: Die Entwicklung rund um Bitcoin ist längst nicht mehr nur Theorie und Vision. Inzwischen gibt es funktionierende Strukturen, Plattformen und Services. Ob institutionelle ETFs, Payment-Anbieter oder schnelles Einzahlen mit mBIT – der Zugang zur Kryptowelt ist so einfach geworden wie nie. Selbst für Einsteiger. Das ist längst kein Untergrundexperiment mehr, sondern ein wachsender Markt mit echter Infrastruktur.
Laut Schiff sei Bitcoin ein Kind der Nullzinsära. Entstanden in einem Umfeld, das spekulatives Kapital geradezu angezogen hat. Doch wenn diese Ära endet, mit steigenden Zinsen, strenger Geldpolitik und echtem wirtschaftlichem Gegenwind, bleibt nichts mehr übrig als heiße Luft.

Wie belastbar seine Aussagen sind

Man kann es drehen wie man will: Schiff hatte in seiner Karriere einige bemerkenswerte Treffer. Die Immobilienkrise korrekt vorauszusagen, während andere noch an steigende Preise glaubten, hat ihm einen Expertenstatus eingebracht. Doch der Blick auf seine Bitcoin-Prognosen offenbart eine andere Geschichte.
Seit über einem Jahrzehnt warnt Schiff vor dem Zusammenbruch von Bitcoin. Gleichzeitig hat sich der Wert der Kryptowährung von wenigen Dollar auf zehntausende vervielfacht. Zwischenzeitliche Einbrüche? Klar, die gab es. Aber das Ende, das er immer wieder beschwört, blieb aus. Im Gegenteil: Mit jedem neuen Allzeithoch wurde seine Glaubwürdigkeit in Krypto-Kreisen weiter untergraben.
Seine Haltung wirkt fast dogmatisch. Als hätte er sich einmal festgelegt und würde selbst dann nicht abweichen, wenn alle Fakten in eine andere Richtung zeigen. Was bleibt, ist das Bild eines Experten, der zwar lautstark warnt, aber den größten Vermögenszuwachs einer Generation bislang völlig verpasst hat.

Gold gegen Bitcoin – ein ungleiches Duell?

Die Debatte zwischen Bitcoin und Gold ist mehr als ein Vergleich zweier Anlageklassen. Es ist ein Kulturkampf. Auf der einen Seite steht das traditionelle Lager, das auf physische Werte, Stabilität und Jahrtausende alte Akzeptanz setzt. Auf der anderen Seite die Verfechter des digitalen Zeitalters, die ein dezentrales Finanzsystem aufbauen wollen. Jenseits von Banken, Staaten und Zentralinstanzen.
Für Peter Schiff ist der Fall klar: Gold hat Gewicht, wortwörtlich. Es lässt sich anfassen, transportieren und hat auch dann noch Wert, wenn das Internet ausfällt. Bitcoin hingegen sei lediglich eine Zahlenfolge, ohne praktischen Nutzen, ohne greifbaren Wert.
Die Gegenseite hält dagegen: Bitcoin sei transparenter, schneller übertragbar und inflationssicher, weil die Menge begrenzt ist. Während Gold geschürft werden kann, ist Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten limitiert. Viele junge Investoren sehen darin kein Risiko, sondern den größten Vorteil. Die beiden Lager reden selten miteinander. Sie reden eher übereinander. Und genau hier entsteht eine Reibung, die diese Diskussion so spannend macht.

So hat sich Bitcoin bisher in Krisenzeiten geschlagen

Wenn Schiff sagt, Bitcoin sei keine Krisenwährung, lohnt sich ein Blick zurück. Schließlich wurde die Kryptowährung genau aus einer Krise heraus geboren, der Finanzkrise 2008. Das war mehr als nur ein Zufall. Bitcoin war eine Reaktion auf das Vertrauen, das Banken und Staaten verspielt hatten. Seitdem hat die Kryptowährung einiges durchgestanden.
Der Kollaps von Mt. Gox, das Mining-Verbot in China, der Absturz der Terra/Luna-Ökosphäre oder die FTX-Insolvenz. Jedes Mal war vom „Ende von Bitcoin“ die Rede. Jedes Mal erholte sich der Markt. Manchmal langsam, manchmal mit einem Knall.
Auch während der Corona-Krise stürzte Bitcoin zunächst mit den Aktienmärkten ab. Doch die Erholung kam rasant. Neue Höchststände wurden erreicht. Unternehmen wie Tesla oder MicroStrategy stiegen ein, ETFs wurden genehmigt, El Salvador machte BTC sogar zum offiziellen Zahlungsmittel. Ein stabiles Asset sieht anders aus. Aber ein sterbendes auch.

Was andere Experten sagen

Natürlich bleibt Peter Schiffs Sichtweise nicht unwidersprochen. Viele Analysten sehen in seiner Kritik eher einen ideologisch gefärbten Abwehrreflex als eine fundierte Analyse. Für sie ist klar: Die technologische Infrastruktur rund um Bitcoin entwickelt sich weiter, auch wenn der Kurs mal schwankt.
In der Krypto-Community wird Schiff längst zur Meme-Figur. Seine ständigen „Ich habe es euch gesagt“-Momente, die dann doch nicht eintreffen, werden regelmäßig mit Screenshots und Kommentaren zerpflückt. Trotzdem schafft er es, regelmäßig Debatten loszutreten, was wiederum zeigt, wie präsent seine Stimme noch ist.
Auch im klassischen Finanzwesen ändert sich die Tonlage. BlackRock, Fidelity, Goldman Sachs. Sie alle haben mittlerweile Wege gefunden, Bitcoin-Produkte in ihre Portfolios zu integrieren. Und das ist nicht unbedingt das, was man bei einer angeblich „wertlosen Luftnummer“ erwarten würde.

Zwischen Meinungsstärke und Marktmechanik

Peter Schiffs Aussagen sind keine nüchterne Marktanalyse, sondern Ausdruck einer tieferliegenden Überzeugung. Er steht für eine Welt, in der physische Werte Sicherheit versprechen und alles Digitale mit Misstrauen betrachtet wird. Doch selbst wenn seine Aussagen oft überspitzt wirken. Sie stoßen Fragen an, die relevant bleiben. Wie krisenresistent ist Bitcoin wirklich? Wie stark hängt sein Wert vom Glauben an seine Zukunft ab? Und was passiert, wenn sich dieser Glaube plötzlich ändert?
Bitcoin ist kein Heilsbringer. Aber auch kein Hype ohne Substanz. Der Markt ist jung, emotional und teils irrational. Doch genau das macht ihn so spannend. Prognosen wie die von Schiff sind Teil des Spiels. Sie schaffen Spannung, fordern heraus und sorgen dafür, dass sich niemand zu sicher fühlt.
Zwischen Endzeitstimmung und digitaler Revolution
Peter Schiff sieht Bitcoin am Abgrund. Die Krypto-Welt sieht darin eher das übliche Donnerwetter aus einer längst vergangenen Ära. Wer am Ende recht behält, entscheidet nicht der lauteste Kommentar, sondern der Lauf der Zeit.
Klar ist, dass Bitcoin lebt. Und mehr noch, er verändert sich, wächst, wird integriert, diskutiert, reguliert und immer wieder neu gedacht. Vielleicht ist er zu volatil, zu jung oder zu komplex, um „die“ Krisenwährung zu sein. Vielleicht aber auch genau deshalb das beste Werkzeug in spannenden Zeit voller Veränderungen.

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