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Metropolregion Rhein-Neckar – DEVK-Umfrage zeigt: Investitionen in Hochwasserschutz sind gefragt

Mannheim / Heidelberg / Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Der Klimawandel sorgt dafür, dass Naturgefahren immer häufiger und heftiger Menschen und Häuser bedrohen. Was tun? Die DEVK hat in einer aktuellen, repräsentativen Umfrage mit Civey die Bevölkerung zu Elementarschäden befragt. Ergebnis: Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser gelten wegen ihrer Häufigkeit als besonders gefährlich. Deshalb sagt die große Mehrheit, dass Investitionen in Hochwasserschutz am besten helfen würden, Schäden zu verhindern. Und 44 Prozent der Befragten mit Eigenheim empfehlen eine Elementarschadenversicherung für alle.

Bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen in Berlin sollten die Themen Klimafolgenanpassung und Elementarschadenversicherung auf den Tisch kommen. Das fordern inzwischen viele Verbände – etwa das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV), der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und sogar der Naturschutzbund Deutschland (NABU). GDV und NABU haben dazu eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Dass die Forderungen gehört werden, zeigt ein Arbeitspapier, das bereits der Presse vorliegt. So planen CDU/CSU und SPD offenbar eine verpflichtende Elementarschadenversicherung im Neugeschäft und eine Stichtagsregelung für den Bestand. Außerdem soll es eine staatliche Rückversicherung für besonders hohe Schäden geben.

56 Prozent befürchten Schäden durch Überschwemmung

Laut GDV haben Unwetter und Hochwasser 2024 in Deutschland Schäden von über 5,5 Milliarden Euro verursacht. Auch in der Bevölkerung wächst die Erkenntnis, dass Naturgefahren den persönlichen Wohlstand bedrohen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage mit mehr als 5.000 Befragten, die die DEVK in Auftrag gegeben hat. Darin untersucht das Meinungsforschungsunternehmen Civey, wie die Menschen in Deutschland Elementarschäden einschätzen und welche Konsequenzen sie daraus ziehen. Gefragt nach den Naturgefahren, die zu Hause Schäden verursachen können, antworten rund 56 Prozent: Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser. Bei den Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern sind es sogar 59 Prozent. Etwa 28 Prozent erwarten dagegen keine Elementarschäden. Und knapp ein Viertel befürchtet Erdbeben, Erdsenkung und Erdrutsch. Weit abgeschlagen landen Gefahren wie Schneedruck, Vulkanausbruch und Lawinen.

21 Prozent der Eigenheime von Elementarschäden betroffen

Dabei gehören 60 Prozent der Befragten zu den Glücklichen, die bisher keine Erfahrungen mit Elementarschäden gemacht haben. Dagegen waren rund 7 Prozent der Gesamtbevölkerung in den letzten 5 Jahren selbst betroffen, weitere 10 Prozent vor vielen Jahren. Bei den Menschen mit Wohneigentum sagen sogar 21 Prozent, dass sie in ihrem Leben bereits Erfahrungen mit Hochwasser & Co. machen mussten. Etliche kennen persönlich Betroffene oder haben bei Aufräumarbeiten mitgeholfen.

44 Prozent der Menschen mit Wohneigentum wollen eine Pflichtversicherung

Doch was könnte am ehesten helfen, die schlimmen Folgen solcher Ereignisse einzudämmen? Hier sagen 57 Prozent und damit die große Mehrheit, dass Investitionen in Hochwasserschutz am wichtigsten wären. Bei den Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern sind sogar 61 Prozent davon überzeugt. Diese Gruppe hält auch eine weitere Maßnahme für wirksam: Auf Platz 2 der Wunschliste landet der Elementarschadenschutz für alle, also eine Pflichtversicherung. 44 Prozent der Menschen mit Wohneigentum halten diese Idee für vielversprechend. „Wir begrüßen, dass die kommende Regierung den Schutz der Bevölkerung vor den Folgen von Elementarrisiken auf die Agenda genommen hat”, sagt Dr. Michael Zons, der neue Schaden-Vorstand der DEVK: „Im Falle einer Pflichtversicherung halten wir eine risikoadäquate Bepreisung für wichtig.”

41 Prozent fordern Investitionen in den Katastrophenschutz

Versicherungen reichen jedoch nicht, um die Gesellschaft vor zunehmenden Naturkatastrophen zu schützen. Der Umfrage zufolge sind der Bevölkerung auch Investitionen in Katastrophenschutz (41 Prozent) und Änderungen beim Baurecht (37 Prozent) wichtig. In diesem Zusammenhang weist der NABU kritisch auf die Genehmigungspraxis hin, die es überhaupt erst ermöglicht, in Überschwemmungsgebieten zu bauen. Erste Schritte für Veränderungen gibt es schon. So ist am 1. Juli 2024 das Klimaanpassungsgesetz in Kraft getreten. Es schreibt vor, dass Bund, Länder und Kommunen Strategien erarbeiten, wie sie mit den Folgen des Klimawandels umgehen. In Sachen Hochwasserschutz könnten Länder und Kommunen zum Beispiel mehr Flächen ausweisen, die Raum für Überflutungen bieten, oder große Rückhaltebecken bauen. Der GDV schlägt vor, Prävention und Klima­folgenanpassung in die Landesbauordnungen aufzunehmen. Ziel sind klare Bauverbote in hochwassergefährdeten Gebieten und ver­pflichtende Klima-Gefährdungsbeurteilungen bei Baugenehmigungen. Laut dem Arbeitspapier aus den Koalitionsverhandlungen sollen Länder und Gemeinden künftig stärker haften, wenn sie neue Baugebiete dort erschließen, wo die Gefahr von Naturkatastrophen hoch ist.

23 Prozent erwarten, in den nächsten zehn Jahren betroffen zu sein

Zwar vermuten der Umfrage zufolge 62 Prozent, dass sie in den nächsten zehn Jahren nicht von Elementarschäden betroffen sein werden. Aber 23 Prozent der Gesamtbevölkerung befürchten das konkret und weitere 15 Prozent sind unsicher. Das sind deutlich mehr als diejenigen, die tatsächlich schon einmal persönlich betroffen waren. Wer Wohngebäude und Hausrat gegen die Folgen von Naturgefahren absichern möchte, braucht Versicherungsschutz gegen Elementarschäden. „Bei der DEVK müssen Kundinnen und Kunden schon seit 2011 die Elementardeckung bewusst abwählen, wenn sie darauf verzichten möchten”, erklärt Dr. Michael Zons. „Damit schützen wir unsere Versicherten vor bösem Erwachen, falls doch was passiert.”

Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat vom 05. bis 07.02.2025 im Auftrag der DEVK 5.015 Menschen online befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sowie Menschen mit Wohneigentum. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 2,5 %.

Foto: DEVK/Peter Joester
Quelle: DEVK Versicherungen

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