• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Frankenthal – Stadt Frankenthal stellt Haushaltsentwurf 2025 vor – „Enorme Kraftanstrengungen“ – in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten

Optimized by JPEGmini 3.14.12.71901706 0x550d5e4d
Frankenthal/Metropolrgion Rhein-Neckar. Die Stadt Frankenthal hat im Stadtrat (6. November) ihren Entwurf des Haushaltsplans für 2025 eingebracht. Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer und Finanzdezernent Bernd Leidig betonten, dass die Stadtverwaltung Frankenthal „enorme Kraftanstrengungen unternommen“ hat, um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten einen genehmigungsfähigen Entwurf zu erarbeiten. Der Entwurf zeigt sowohl die Herausforderungen, denen sich die Stadt stellt, als auch Maßnahmen zur Konsolidierung und Zukunftssicherung.

Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer:
„Wir legen einen Haushaltsentwurf vor, der die Qualität der Stadt, aber auch die Tragfähigkeit der sozialen Systeme und freiwilligen Leistung nicht in Frage stellt, allerdings aufgrund unserer enormen Kraftanstrengungen und der aktuellen schwierigen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen genehmigungsfähig sein muss, wenn auch gegebenenfalls mit Auflagen und Bedingungen. Denn eines zeigt sich ganz klar – und dies nicht nur bei uns in der Stadt Frankenthal. Selbst bei größten Anstrengungen, die wir hier wahrlich vorgenommen haben, können weder wir – noch viele andere kreisfreie Städte in Rheinland-Pfalz – aus eigener Kraft den vom Land geforderten Haushaltsausgleich erreichen. Wir sind selbstkritisch, reformbereit und haben daher kräftig konsolidiert. Die Beratungen waren kein leichtfüßiger Spaziergang bei Sonnenschein, bei dem das Wasser der Isenach fluss-aufwärts fließt und dabei nach Wein und Honig riecht, das kann ich versichern.“

Jahresfehlbetrag
Trotz eines ursprünglich befürchteten Defizits von 40 Millionen Euro konnte der Fehlbetrag durch disziplinierte Haushaltsplanung auf 15,7 Millionen Euro reduziert werden. Darin enthalten sind unter anderem die Verlustausgleiche für die Stadtklinik Frankenthal in Höhe von etwa 6,3 Millionen Euro.

Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer:
„Die Einnahmeseite weiter zu verbessern wird insgesamt schwierig. Ich will keine Steuersätze erhöhen und die Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger Frankenthal in wirtschaftlich an-gespannten Zeiten zusätzlich belasten – weder bei der Gewerbesteuer, weil wir da seit Jahren zwar für die Unternehmen verlässlich, aber trotzdem auf relativ hohem Niveau liegen. Noch bei der Grundsteuer, weil diese Erhöhung Wohnraumschaffung betrifft und letztlich die Miete-rinnen und Mieter zahlen würden. Aber: Die Umsetzung der Grundsteuerreform in Rheinland-Pfalz ist für die Kommunen – ins-besondere die Mitgliedsstädte des Städtetages – mit einer Vielzahl eklatanter Problemstellungen verbunden. Nach Mitteilung des Städtetags RLP ist insbesondere die Entscheidung des Landes, das Grundsteuer-Bundesmodell unverändert zu übernehmen, ursächlich hierfür. Hierdurch müssen viele Kommunen in RLP zum jetzigen Zeitpunkt die Grundsteuerhebesätze anheben, um die Grundsteuerreform aufkommensneutral zu gestalten.
Der Haushalt, den wir heute diskutieren, ist nicht nur ein Zahlenwerk, sondern der Ausdruck unserer gemeinsamen Vision für die Zukunft von Frankenthal. Verwaltungsmodernisierung, Digitalisierung und interkommunale Zusammenarbeit sind zentrale Pfeiler für die Entwicklung unserer Stadt in den kommenden Jahren. Wir legen großen Wert auf Haushaltswahrheit und Haushaltsklarheit, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Frankenthal als modernen, zukunftssicheren Standort zu gestalten. Die Ursache für die verschärfte kommunale Finanz-krise liegt aber auch bei Bund und Ländern, die nach wie vor zahlreiche Aufgaben auf die Städte und Kreise verlagern, ohne den tatsächlichen Aufwand auszugleichen. So etwa Mehr-kosten durch das Kita-Gesetz, das Ganztagsförderungsgesetz, den Digitalpakt Schule, die Wohngeldreform und die Flüchtlingspolitik.

Die Stadt Frankenthal steht in den kommenden Jahren vor enormen Herausforderungen, die wir mit einer strategischen Neuausrichtung und gezielten Maßnahmen angehen werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit und der Digitalisierung, um Prozesse effizienter und bürgernäher zu gestalten. Durch Verwaltungsmodernisierung und die Sanierung unseres Stadtkonzerns setzen wir auf nachhaltige Strukturen zur Stabilisierung unserer Finanzlage. Besonders wichtig ist der aktuelle Haushaltskonsolidierungsprozess: Nur durch weitere Einsparungen, Restrukturierung des Stadtkonzerns und eine Trendwende im Personalbereich sowie eine verstärkte Kooperation mit Nachbarkommunen werden wir unsere finanziellen Spielräume zurückgewinnen und notwendige Investitionen sichern.“ Finanzdezernent Leidig verwies auf die angespannte finanzielle Lage vieler Städte, auch in Rheinland-Pfalz, und betonte, dass Kommunen wie Frankenthal durch steigende Sozialausgaben, sinkende Gewerbesteuereinnahmen und hohe Betriebskosten zunehmend belastet sind. Er kritisierte Bund und Land dafür, die Kommunen mit neuen Aufgaben zu belasten, ohne ausreichende finanzielle Unterstützung zu bieten.

Stadt steht vor großen finanziellen Herausforderungen –
Anpassung der Grundsteuer A und B notwendig

Wie in den Vorjahren ist die Stadt verpflichtet, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Dieser erfordert, dass geplante Einnahmen sämtliche Ausgaben decken und die Finanzierung kommunaler Aufgaben sicherstellen. In diesem Zusammenhang nimmt die Grundsteuer B als wichtige Einnahmequelle eine zent-rale Rolle ein. Angesichts der angespannten Finanzlage müssen die Einnahmen aus der Grundsteuer so geplant werden, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Haushaltsdeckung leisten. Um die bestehenden kommunalen Aufgaben im kommenden Jahr verlässlich zu er-füllen, ist daher eine Anpassung der Kommunalen Steuern unumgänglich. Der Hebesatz wird zunächst so kalkuliert, dass die Einnahmen zumindest das Niveau des Vorjahres erreichen. Durch diese Maßnahme stellt die Stadt sicher, dass die notwendigen Mittel für die öffentliche Infrastruktur, soziale Sicherung und weitere zentrale Aufgaben bereitstehen. Gleichzeitig arbeitet die Verwaltung intensiv an einer umfassenden Haushaltskonsolidierung, um das Defizit schrittweise zu senken und eine langfristige Finanzstabilität zu gewährleisten.

Hauptzahlen und Schwerpunkte des Haushaltsentwurfs 2025

Der Ergebnishaushalt sieht Erträge in Höhe von 184,5 Millionen Euro und Aufwendungen von 199 Millionen Euro vor, was zu einem Fehlbetrag von 15,7 Millionen Euro führt. Im Bereich der Sozialausgaben ist ein Betrag von 53,72 Millionen Euro veranschlagt – ein Anstieg von rund 620.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dabei enthält der Haushalt nur das absolut Notwendige. Zukunftsthemen wie Mobilitäts-, Energie- und Wärmewende, Digitalisierung und der Ausbau der Kinderbetreuung können da-her nicht ausreichend berücksichtigt werden. Das Entschuldungsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz brachte eine Entlastung durch die Übernahme von 101 Millionen Euro städtischer Liquiditätsschulden. Dennoch weist Frankenthal auch für 2025 eine Nettoneuverschuldung von 15,79 Millionen Euro im investiven Bereich auf.

Trendumkehr bei der Personalpolitik

Die größten Belastungen stellen die Personalkosten dar, die mit 67,45 Millionen Euro veranschlagt sind und sich um 11 % erhöht haben. Nach Jahren des Stellenaufbaus wurde im Haushaltsentwurf 2025 eine Trendumkehr eingeleitet: Durch die Konzentration auf die Pflichtaufgaben werden für 2025 75% weniger neue Stellen angemeldet, was bspw. ohne Kita-Personal nur noch 8 neuen Stellen für die Verwaltung entspricht und insgesamt 8,4 Stellen aus dem Stellenplan zurückgegeben. Diese Reduktion ist das Ergebnis intensiver Gespräche und Prüfungen in der Stadtverwaltung.

Steigender Investitionsbedarf bei hoher Kreditaufnahme

Frankenthals Investitionsbedarf beträgt 23,9 Millionen Euro, wobei ein großer Teil dieser Investitionen durch Kredite finanziert wird. Die Investitionsschwerpunkte liegen im Hochbau, insbesondere zur Unterbringung von Geflüchteten und Wohnungslosen, sowie in der Kita-Infrastruktur und städtischen Versorgung.

Haushaltskonsolidierungsprozess

Mit dem Ziel, in spätestens zehn Jahren einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, hat die Stadt Frankenthal bereits bei der Aufstellung umfassende Maßnahmen auf den Weg ge-bracht. Ein Beschluss des Stadtrats im Januar sah die Bildung einer bereichsübergreifenden Projektgruppe zur Erstellung eines Haushaltskonsolidierungskonzepts vor. Seitdem arbeitet die Verwaltung intensiv an der Bewertung von Einsparpotenzialen und hat über die bereits vorgenommenen Konsolidierungsmaßnahmen hinaus bereits rund 550 Konsolidierungspotenziale identifiziert. Diese werden nun im Rahmen der dauerhaft eingerichteten Haushaltskoordinierungskommission regelmäßig bewertet und weiterentwickelt. Auch die Haushaltsberatungen für 2025 fanden dieses Jahr im neuen organisatorischen Rahmen der Haushaltsklausurwoche statt. „Wir sind mit einem prognostizierten Fehlbetrag von rund 40 Millionen Euro in die Klausurwoche gestartet und konnten durch enorme Kraftanstrengungen den Fehlbetrag auf 15,7 Millionen Euro reduzieren,“ erklärte Oberbürgermeister Meyer.

Interkommunale Zusammenarbeit, Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung

Der Rhein-Pfalz-Kreis und die Stadt Frankenthal werden ihre Zusammenarbeit verstärken. Landrat Clemens Körner und Oberbürgermeister Meyer haben vereinbart, dass interkommu-nale Zusammenarbeit, Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung künftig gemeinsam vorangetrieben werden, um Ressourcen effizienter zu nutzen, Verwaltungsaufwand zu redu-zieren und langfristig Kosten einzusparen.

Sanierungen und Infrastrukturprojekte

Im laufenden Jahr wurden wichtige Sanierungen, darunter Straßenreparaturen und Gehweg-Erneuerungen, umgesetzt. Für 2025 sind Investitionen in den Hochbau, die Infrastruktur und Bildungseinrichtungen geplant, darunter ein Kita-Projekt am Ostparkstadion und Planungen für den Neubau der Friedrich-Ebert-Grundschule.

Stärkung des Stadtkonzerns Frankenthal und Fokussierung auf Nachhaltigkeit

Der Stadtkonzern Frankenthal, der Versorgungsunternehmen sowie Einrichtungen wie Wohnungsbau und Bäder umfasst, wird in den kommenden Jahren restrukturiert und auf Nachhaltigkeit und Effizienz ausgerichtet.

Bürgerbeteiligung und Einsichtnahme

Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger den Entwurf der Haushaltssatzung 2025 einsehen. Der Haushaltsplanentwurf liegt bis zur endgültigen Beschlussfassung am 11. Dezember 2024 im Rathaus und online unter www.frankenthal.de/haushalt bereit. Bis zum 20. November 2024 können Bürger schriftliche Vorschläge und Anregungen einreichen, die in einer öffentlichen Sitzung des Finanzausschusses und im Stadtrat abschließend beraten werden.

Die Zahlen zum Haushalt 2025

Die Haushaltsaufstellung für 2025 erfolgte unter herausfordernden Rahmenbedingungen, die ein erhebliches Defizit von über 30 Millionen Euro vorsahen. Nach intensiven Konsolidierungsbemühungen konnte das Defizit auf 15,7 Millionen Euro gesenkt werden. Wesentliche Unterstützung kam hierbei aus Schlüsselzuweisungen des Landes, die mehr als 14 Millionen Euro zur Entlastung beisteuerten. Der Ergebnishaushalt für 2025 umfasst Erträge von 184,5 Millionen Euro, denen Aufwendungen in Höhe von 199,02 Millionen Euro gegenüberstehen. Der Jahresfehlbetrag von 15,7 Millionen Euro setzt sich im Wesentlichen aus einem Fehlbetrag der Verwaltungstätigkeiten in Höhe von rund 14,5 Millionen Euro und einem negativen Saldo von Zins- und Finanzerträgen von rund 1,2 Millionen Euro zusammen.

Ein erheblicher Teil der Erträge stammt aus Steuern und ähnlichen Abgaben (67,92 Millionen Euro), gefolgt von Zuwendungen und Umlagen (66,26 Millionen Euro). Im Bereich der Aufwendungen entfallen die größten Posten auf Personal- und Versorgungsaufwendungen (67,45 Millionen Euro), Ausgaben für die soziale Sicherung (53,72 Millionen Euro) sowie Sach- und Dienstleistungen (36,34 Millionen Euro). Die gestiegenen Aufwendungen und die notwendige Finanzierung laufender Projekte und Investitionen erfordern eine Nettoneuverschuldung von etwa 15,79 Millionen Euro. Die geplanten Investitionen für 2025 belaufen sich auf insgesamt 23,87 Millionen Euro, wobei Schwerpunkte im Hochbau (wie die Stadtklinik-Erweiterung und eine Containeranlage), dem Kita-Ausbau sowie Infrastrukturprojekten liegen.

Alle Reden und Präsentationen auf www.frankenthal.de/haushalt
Hintergrund:
Städtetag RLP zum Grundsteuer-Bundesmodell:

„Der Bundesgesetzgeber wollte mit dem Bundesmodell eine zeitgemäße und faire Bewertung der einzelnen Grundstücksarten vornehmen. Nun besteht Gewissheit, dass das Ziel des Bun-desgesetzgebers vielerorts nicht erreicht. Vielmehr führt das Bundesmodell gerade im Be-reich der Städte zu einer teils erheblichen Belastungsverschiebung zu Lasten von überwie-gend zu Wohnzwecken genutzten Grundstücken bei gleichzeitiger Entlastung von überwie-gend gewerblich genutzten Grundstücken. Zwischenzeitlich wurde dieser Trend, welcher sich bereits seit 2021 (!) andeutete, von allen Ländern, die das Bundesmodell unverändert anwen-den, und auch dem Bund bestätigt. Der Städtetag hat das Land auf den bestehenden akuten Handlungsbedarf hingewiesen und aufgefordert, dem Beispiel der Länder Berlin, Sachsen bzw. dem Saarland zu folgen und unter Anwendung der Länderöffnungsklausel abweichende Steuermesszahlen festzulegen. Der landesseitige Vorschlag ein differenziertes Grundsteuer-B-Hebesatzrecht einzuführen wird abgelehnt, da dadurch bundes- und landesseitig verursach-te Problemstellungen auf die kommunale Ebene verlagert und neue zusätzliche Problemstel-lungen – insbesondere ein erhebliches Prozessrisiko – geschaffen werden.“

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • ORTSMELDUNGEN

    MELDUNGEN AUS ALLEN ORTEN DER METROPOLREGION:


    Ort auswählen und “Go” drücken.

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    MRN-Shop.de


    PREMIUMPARTNER


  • MEDIENPARTNER
    Raphael B. Ebler Medienproduktion

  • WEITERE AKTUELLE TOPMELDUNGEN

      Mainz – Bundesverfassungsgericht billigt Kostenbeteiligung der DFL bei Hochrisikospielen – Philipp Fernis: Kostenbeteiligung der DFL muss auch in Rheinland-Pfalz kommen

    • Mainz / Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(pm FDP-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz) – Das Bundesverfassungsgericht hat am heutigen Mittwoch entschieden, dass sich die DFL an den Polizeikosten zur Absicherung von Hochrisikospielen beteiligen muss. Grundlage des Urteils ist eine gesetzliche Regelung des Landes Bremen, die eine Kostenbeteiligung bei gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern vorsieht. INSERATJobs im ... Mehr lesen»

    • Friesenheim – Einladung zur Sitzung des Ortsbeirates

    • Friesenheim / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Einladung: Sitzung des Ortsbeirates Friesenheim: INSERATJobs im Gesundheitswesen bei MD MedicusMD MEDICUS Die Mitglieder des Ortsbeirates Friesenheim treten am Dienstag, 21. Januar 2025, 18 Uhr, Gemeindehaus Friesenheim, Luitpoldstraße 48, Sitzungszimmer, zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Tagesordnung: 1. Einwohnerfragestunde 2. Bericht des Ortsvorstehers 3. Antrag der FWG-Ortsbeiratsfraktion Sachstand projektierte Wohnbauprojekte in ... Mehr lesen»

    • Ludwigshafen – “Kaffeeklatsch-Runde”

    • Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die nächste “Kaffeeklatsch-Runde” des Ortsvorstehers der Nördlichen Innenstadt, Osman Gürsoy, findet am Dienstag, 21. Januar 2025, in der Zeit von 8.30 Uhr bis 10 Uhr im Ortsvorsteherbüro, Gartenstraße 9, statt. INSERATJobs im Gesundheitswesen bei MD MedicusMD MEDICUS»

    • Ludwigshafen – VHS: Gymnastik und Yoga für Senior*innen

    • Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Das neue Semester der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen beginnt am Montag, 20. Januar 2025. An diesem Tag startet direkt ein Gymnastikkurs für Senior*innen. Er besteht aus zehn Einheiten, immer von 10 bis 11 Uhr, im Gymnastikraum der VHS. Der Kurs kostet 66 Euro. Einen speziellen Yogakurs für Senior*innen bietet die VHS ... Mehr lesen»

    • Ludwigshafen – An Führerscheinumtausch denken – Für Inhaber*innen mit Geburtsjahr 1971 oder später läuft die nächste Frist im Januar aus!

    • Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) -An Führerscheinumtausch denken – Für Inhaber*innen mit Geburtsjahr 1971 oder später läuft die nächste Frist im Januar aus Da viele Bürger*innen noch mit dem alten Papierführerschein unterwegs sind, weist die Stadtverwaltung erneut auf den notwendigen Umtausch der Fahrerlaubnis hin. Der Papierführerschein verliert seit dem 19. Januar 2022 schrittweise seine Gültigkeit – ... Mehr lesen»

    >> ALLE TOPMELDUNGEN
  • MELDUNGEN AUS ALLEN ORTEN DER METROPOLREGION:


    Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken.

  • AKTUELLE VIDEOS

    >> MEHR VIDEOS

  • MRN-NEWS SOCIAL MEDIA




  • Ihr Beitrag bei MRN-News.de

    Wenn Sie uns Nachrichten oder Events zur Veröffentlichung übermitteln möchten, können Sie dies direkt über unsere Website tun:

    >> News/Event einsenden

    Bei Fragen senden Sie einfach eine E-Mail an: info@mrn-news.de.


    • /// MRN-NEWS.de

      Nachrichten Startseite mit den aktuellsten Meldungen, Videos & Events.
      >> zur Startseite | >> aktuellste Schlagzeilen | >>Nachrichtenarchiv

    • MELDUNGEN AUS ALLEN ORTEN DER METROPOLREGION:


      Ort auswählen und “Go” drücken.

    • TOPMELDUNGEN

      Die wichtigsten und interessantesten Meldungen aus allen Themenbereichen.
      >> zu den aktuellen Topmeldungen

      FREIZEIT & KULTUR

      Veranstaltungshinweise, Eventberichte und Unterhaltungsmeldungen.
      >> zur Themenseite Freizeit & Kultur

      POLITIK & RECHT

      Aktuelles aus der kommunalen, regionalen und überregionalen Politik.
      >> zur Themenseite Politik & Recht

      WIRTSCHAFT & ENTWICKLUNG

      Aktuelles aus den Bereichen Industrie, Handwerk, Gewerbe, Regional- und Stadtentwicklung.
      >> zur Themenseite Wirtschaft & Entwicklung

      SPORT & FITNESS

      Aktuelles aus verschiedenen Sportarten und Berichte von Sportveranstaltungen.
      >> zur Themenseite Sport & Fitness

      POLIZEI & SICHERHEIT

      Meldungen über Kriminalität, Unfälle, Feuerwehreinsätze und Rettungsaktionen.
      >> zur Themenseite Polizei & Sicherheit

///MRN-News.de