Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(pm “Die Heidelberger”) – Jetzt spüren wir auf kommunaler Ebene das, was viele Betriebe seit Mitte 2023 angekündigt haben und auch wir müssen den Gürtel in der nächste Haushaltsrunde enger schnallen. Extremer Rückgang der Kaufkraft und vor allem Kauflust im Einzelhandel, rückläufige Zahlen Online und Einbruch im internationalen Handel. Die Bürger sind verunsichert und geben weniger Geld aus, da die Grundkosten für jeden massiv gestiegen sind!
Die Betriebe leiden an den enormen Gewerbe- und Steuernachzahlungen durch Aussetzungen während Corona, teilweisen Rückzahlungen der Hilfe und hohe Vorauszahlungen von Gewerbe- und Einkommensteuern bedingt durch ein starkes 2021/2022. Stundungen von Steuern gegenüber Finanzamt werden meist abgelehnt und der Verhandlungsspielraum wird immer schmaler. Es müssen teure Kredite aufgenommen werden, um alles leisten zu können, was die Unternehmer weiter unter Druck setzt! Wenn das Wirtschaftsrad nicht bald wieder richtig anläuft, wird es Insolvenzen und Betriebsaufgaben in Deutschland hageln und die angespannte finanzielle Situation weiter verschlechtert.
Es ist Zeit für Klartext: Unser Land wird von unfähigen Möchtegern Wirtschaftsexperten regiert, und an die Wand gefahren. So kann das nicht weitergehen!