Worms/Metropolregion Rhein-Neckar. Jetzt wird es an der Hochschule wieder bunt. Die Hochschule freut sich, mehr als 50 Austauschstudierende aus 16 Ländern zum Wintersemester 2024/2025 begrüßen zu dürfen. Die Entscheidung, ein oder zwei Semester in Worms zu studieren, zeigt, wie attraktiv die Hochschule ist und wie international sie ausgerichtet ist. Joachim Mayer, Leiter des International Centers an der Hochschule Worms, betont, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den vielen Partnerhochschulen ist. Außerdem weist er auf die regelmäßigen Informationsveranstaltungen hin, die in enger Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen organisiert werden. So können die Studierenden das Auslandssemester optimal nutzen.
Gut begleitet durch das Studium
Die hohe Anzahl von Austauschstudierenden erfordert eine sorgfältige Betreuung vor Ort. Im International Center der Hochschule Worms sind Selina Rosenblüh, Stefanie Ablaß und Derk Kanzelmeyer dafür zuständig, dass der Einstieg in den deutschen Alltag reibungslos klappt. In den geplanten Orientierungswochen ist für die Studierenden jede Menge Abwechslung geboten. Außerdem gibt es das “Welcome Team”. Das sind Regelstudierende, die den Neuankömmlingen bei den ersten Schritten in Worms helfen. Ein echt wichtiger Punkt sind die Kurse “Deutsch als Fremdsprache”. Dafür ist Stefanie Ablaß im International Center zuständig. So können die Studierenden ihre Sprachkenntnisse richtig vertiefen. Außerdem gibt es interkulturelle Seminare wie “Interkulturelles Management”, durch die die Austauschstudierenden noch mehr für den Umgang mit anderen Kulturen sensibilisiert werden und ihre interkulturellen Kompetenzen ausbauen können.
Erst der Campus, dann Berlin
Die Orientierungswochen starteten mit einem Empfang in der Mensa. Prof. Dr. Hans Rück, Vizepräsident der Hochschule Worms, hieß die Studierenden herzlich willkommen. Danach ging’s auf Campus-Tour in kleinen Gruppen. Ein weiteres Highlight des Programms ist die Berlin-Exkursion. Während des viertägigen Aufenthalts in der Bundeshauptstadt lernen die Studierenden mehr über die geschichtliche und kulturelle Bedeutung der ehemals geteilten Stadt.
Quelle
Foto / Alexander Wachtel