Metropolregion Rhein-Neckar – Johannes Steiniger ist neuer Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz. Auf dem Landesparteitag erhielt er 266 Ja-Stimmen und damit 92 Prozent aller Delegiertenstimmen. Der
Bundestagsabgeordnete aus Bad Dürkheim ist damit zuständig für die Organisation und vor allem
die Kampagnen des Landesverbands. Vorgeschlagen hatte ihn der neue Vorsitzende Gordon
Schnieder, der ebenfalls am Samstag gewählt wurde. Weiter gewähltes Mitglied im Landesvorstand
ist der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Markus Wolf mit 196 Ja als Beisitzer.
Johannes Steiniger betonte in seiner Vorstellung: „Anpacken. Machen. Das ist die CDU Rheinland-
Pfalz! Zusammen mit Gordon Schnieder als unserem Vorsitzenden und Spitzenkandidaten für 2026
wollen wir die Wahl gewinnen und Verantwortung für Rheinland-Pfalz übernehmen.“
Dieses Ziel setze er nicht aus Eigennutz für die Partei, sondern weil es für das Land notwendig sei,
betonte Steiniger. „Die Ampel nimmt ihre Verantwortung nicht wahr. Das ist schlecht für die
Menschen in unserem Land. Der Ministerpräsident will den Bezug von Bürgergeld vereinfachen.
Wir brauchen aber nicht mehr Bürgergeldbezieher, wir brauchen Fachkräfte in den Unternehmen
und eine starke Wirtschaft. Die Ampel aus Rheinland-Pfalz ist die größte Unterstützerin der
schlechtesten Bundesregierung: Bürgergeld, Heizungsgesetz und Cannabis-Freigabe – alles im
Bundesrat durchgewunken. Das kann so nicht weitergehen, das darf so nicht weitergehen! Wir
wollen wieder Politik für die Menschen und mit den Menschen machen.“
Der Kreisvorsitzende Markus Wolf gratuliert seinem Freund und Abgeordneten-Kollegen:
„Johannes Steiniger ist genau der richtige an dieser Stelle. Er weiß, wie man die Menschen in
unserem Land erreicht und vertritt immer klar und deutlich seine Meinung. Ich freue mich auf
unsere weitere gemeinsame Arbeit!“ Wolf wurde als Beisitzer im Landesvorstand mit großer
Zustimmung bestätigt. Damit übernehmen wichtige Mitglieder aus dem Landkreis Bad Dürkheim
auch in der Zukunft Verantwortung für die CDU Rheinland-Pfalz.
Quelle: CDU-Kreisverbands Bad Dürkheim