Speyer / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Nach Schließung der Spezialambulanz am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus im Januar 2024 folgt nun als fortführendes Angebot eine „Präventive Sprechstunde“ für Speyerer Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren im Rahmen der Frühen Hilfen.
„Wir sind erfreut, dass das Angebot durch Unterstützung der Stadt weitergeführt werden kann. Es handelt sich hier um eine wichtige Ressource, die Familien zur Verfügung steht“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Bürgermeisterin Monika Kabs.
Familienhebamme Bettina Bähr steht mit Praxiserfahrung und Beratungskompetenz Familien mit Säuglingen und Kleinkindern für folgende Themen zur Verfügung:
• andauerndes oder unstillbares Schreien des Kindes
• Fütter- und Essstörungen
• Ein- und Durchschlafprobleme
• Ängste und Traurigkeit des Kindes
• vermehrtes Trotzverhalten
• Schwierigkeiten in der Eltern-Kind-Beziehung (z. B. Frühgeburt, Erkrankung oder Beeinträchtigung des Kindes)
• Unsicherheit, Erziehungsschwierigkeiten oder Überforderung der Eltern
• sonstige Fragen und Auffälligkeiten, die Eltern Sorge bereiten.
Es handelt sich um ein kostenfreies, vertrauliches und lösungsorientiertes Angebot. Um dieses in Anspruch zu nehmen, ist eine Terminvereinbarung erforderlich. In der Regel findet das Angebot einmal im Monat samstags, in den Büros der Frühen Hilfen in Speyer-West statt.
Für Anmeldungen und Fragen steht Frühe Hilfen Speyer telefonisch unter 06232 14- 2924 sowie 06232 14- 2925 und per E-Mail an spezi@stadt-speyer.de zur Verfügung.
Die Büros der Frühen Hilfe sind in der Heinrich-Heine-Straße 8 in Speyer lokalisiert.