Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Nachdem es am 29.07.2024 in einer Anlage auf dem Werksgelände der BASF zu einer Explosion und einem Brand gekommen war, wurde der Brandort im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal durch Brandermittler der Kriminalpolizei Ludwigshafen und einen Brandsachverständigen untersucht. Eine eindeutige Ursache für das Geschehen konnte bislang noch nicht ermittelt werden. Hierzu sind noch weitere Auswertungen notwendig. Hinweise auf eine vorsätzliche Verursachung liegen derzeit nicht vor. Durch die Explosion und den Brand entstand ein Schaden in Höhe von rund 2 Millionen Euro.
Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei dauern weiter an.
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