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Konzept für Zwischennutzung auf dem Airfield Heidelberg beschlossen – Ab Sommer Musik, Kultur und Sport auf der Konversionsfläche möglich

Airfield.Heidelberg Bildrechte: https://commons.wikimedia.org/wiki/User:JHenryW
Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Der Gemeinderat hat einem Konzept zur Zwischennutzung des Airfields in seiner Sitzung am 17. Mai 2023 ohne Gegenstimmen zugestimmt. Das Konzept sieht vor, dass in den Sommermonaten von Anfang Juli bis Ende September auf dem Airfield kleinere, öffentliche Veranstaltungen und Aktivitäten aus den Bereichen Sport, Freizeit und Kultur ermöglicht werden sollen. Daneben sollen punktuell auch größere Veranstaltungen stattfinden können. Das Zwischennutzungskonzept sieht im Vergleich zum Vorjahr keine generelle Öffnung des gesamten Areals vor, sondern eine Öffnung der Fläche für konkrete Veranstaltungen und Angebote. Die Nutzung des Airfields beschränkt sich auch auf das Wochenende, sondern ist auch unter der Woche bis in die Abendstunden (22 Uhr) möglich. Die Stadt Heidelberg fungiert hier lediglich als Zwischenmieter, Veranstalter müssen weiterhin die Vorgaben der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben einhalten. Die Stadtverwaltung wird bei der Koordination von Veranstaltungen von Heidelberg Marketing unterstützt, gleichzeitig fungiert das Unternehmen als Ansprechpartner für alle Interessenten (Kontakt: airfield@heidelberg-marketing.de).

Nach der ersten Öffnung der Konversionsfläche im Sommer 2022 wurde deutlich, dass bessere Rahmenbedingungen wie Strom- und Wasseranschluss für eine Zwischennutzung notwendig sind. In Kooperation mit den Stadtwerken und dem Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung kann ab Mai 2023 die Grundinfrastruktur für Veranstaltungen auf dem Airfield zur Verfügung gestellt werden.

Hintergrund: Der Sonderlandeplatz Airfield liegt in Kirchheim, an der Stadtteilgrenze zum Pfaffengrund, und ist rund 15,6 Hektar groß. Die bebaute Fläche nimmt dabei mit nur 1,8 Hektar vergleichsweise wenig Grund in Anspruch. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Gebäude, die – wie Tower und Hangars – zum Flughafen gehören. Die Landebahn erstreckt sich über eine Länge von 1.070 Metern und eine Breite von 30 Metern – mit dem Diebsweg quert eine öffentliche Straße die Landebahn.

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