Kulturschaffende aus Heidelberg und Montpellier trafen sich zu einem Workshop in Heidelberg. Bei zahlreichen Gelegenheiten tauschten sie ihre Erfahrungen mit der Bewerbung Montpelliers zur europäischen Kulturhauptstadt 2028 aus. Foto: Stadt Heidelberg
Zusammenarbeit bei französischer Kulturhauptstadt-Bewerbung 2028 und darüber hinaus
Der Workshop brachte über 30 Vertreterinnen und Vertreter von Kulturinstitutionen aus Heidelberg und Montpellier zusammen und legte somit den Grundstein für zukünftige gemeinsame Kooperationen und Projekte. Eingeladen waren vorrangig solche Heidelberger Partner und Institutionen, die bereits Verbindungen nach Südfrankreich besitzen oder für die teilnehmenden französischen Partner von besonderem Interesse sind. Der Fokus liegt dabei vorrangig auf einer Beteiligung Heidelbergs an der Bewerbung Montpelliers zur Kulturhauptstadt Europas 2028. Die Teilnehmenden streben aber auf jeden Fall einen Mehrwert und eine Vertiefung der gemeinsamen Kulturarbeit an.
Gesellschaftlicher Austausch mit Blick auf französische Bewerbung
Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Ideen auszutauschen sowie Synergien zwischen den Kulturszenen beider Städte zu erkunden. Nicolas Dubourg, der Kampagnenleiter von Montpelliers Bewerbung 2028, informierte die Anwesenden über die französische Kampagne und gewährte wertvolle Einblicke in deren Planung und Umsetzung. Peter Spuhler, Beauftragter für eine Bewerbung Heidelbergs als Europäische Kulturhauptstadt, nahm ebenfalls als ein Kooperationspartner teil.