Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Vier Preise gingen beim 70. Europäischen Wettbewerb in diesem Jahr nach Heidelberg. Gefragt waren junge Visionen für ein Europa der Vielfalt: Wie kann Europa bunter, gerechter, glücklicher werden? Wo können Inklusion und Integration gelingen? Wie leben und erleben junge Menschen Vielfalt? Das waren die Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler im Wettbewerb auseinandersetzten, passend zum Motto „Gleich bunt – Verschieden gleich: Europa leben und verstehen“.
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Zwei Schülerinnen und Schüler aus der dritten Klasse der Albert-Schweitzer-Grundschule und ein Jugendlicher aus dem 13. Jahrgang des Abendgymnasiums der Volkshochschule erhielten dafür einen Ortspreis. Eine Schülerin der fünften Klasse des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums gewann mit der Bewerbung eines selbst geschriebenen Märchens sogar einen Landespreis.
Bilder und Texte der Schülerinnen und Schüler sowie eine Videobotschaft von Bildungsbürgermeisterin Stefanie Jansen gibt es auf der Internetseite der Stadt unter www.heidelberg.de/europäischerWettbewerb.
Der Europäische Wettbewerb ist der traditionsreichste deutsche Schülerwettbewerb zu europäischen Themenstellungen. Seit 70 Jahren setzen sich Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schulformen kreativ mit aktuellen europäischen Themen auseinander. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
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