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Das Paratischtennisteam der SRH Stephen-Hawking-Schule feiert seinen größten Erfolg
Das Paratischtennisteam der SRH Stephen-Hawking-Schule
Nach dreijähriger Coronapause war das Paratischtennisteam der SRH Stephen-Hawking-Schule endlich wieder beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ in Berlin vertreten. Lena Mechler, Mika Franke, Elias Wolf und Fabian Voigt hatten sich seit Schuljahresbeginn mit ihren Trainern Sebastian Koch und Judith Härle auf das große Event vorbereitet. Am 03. und 04. Mai wurde die beste Schule Deutschlands im Para Tischtennis ermittelt.
Nach drei Siegen und einem Unentschieden in der Gruppenphase zog das Team als Gruppenzweiter in die Endrunde ein und traf im Viertelfinale auf den Landessieger aus Hessen, der souverän mit 5:1 besiegt wurde.
Im Halbfinale standen sie einem der Mitfavoriten, der Carl-von-Linné-Schule aus Berlin, gegenüber. Nach einem 1:1 im Doppel mussten die vier Einzelspiele über den Finaleinzug entscheiden. Nach dramatischen Sätzen, in denen die vier in den entscheidenden Ballwechseln die Nerven behielten, war die Freude riesengroß… 4:2 für das SHS-Team! Der Finaleinzug war perfekt und Platz zwei war ihnen sicher.
Im Finale trafen sie erneut auf ihren Gruppengegner aus Cottbus. Nach einem Unentschieden in der Vorrunde verloren sie das Finale unter den Augen zahlreicher Zuschauer und des Paralympicssiegers
Jochen Wollmert leider überaus knapp mit 2:4. Die Niederlage trübte die Freude nur kurz, denn die Silbermedaille ist für die SRH Stephen-Hawking-Schule der größte Erfolg bei Jugend trainiert für Paralympics im Para Tischtennis überhaupt.
Nach dem Besuch und einer Ehrung in der Landesvertretung von Baden-Württemberg durften die vierGewinner:innen die Silbermedaillen und die Berliner Bär-Trophäe vor 5.000 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle in Empfang nehmen.
Die SRH Schulen gratulieren den Gewinner:innen nochmals ganz herzlich. Wir sind sehr stolz.
Quelle: SRH Schulen GmbH
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