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Heidelberger Wissenschafts-News im Stadtgebiet präsentiert vom Wissenschaftsboard! Institutionen können ab sofort digitale Werbeträger bespielen

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Die Stadt Heidelberg bietet den ansässigen Wissenschaftsinstitutionen die Möglichkeit, Nachrichten über die digitalen Stadtinformationsanlagen von Ströer im Stadtgebiet auszuspielen. Das Max-Planck-Institut für Astronomie nutzt das Angebot bereits. Foto: Stadt Heidelberg
Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Ab sofort gibt es interessante Neuigkeiten aus der Heidelberger Wissenschaft an verschiedenen Standorten direkt im Stadtgebiet. Im Rahmen der Kooperation mit Ströer bietet die Stadt Heidelberg den ansässigen Wissenschaftsinstitutionen die Möglichkeit, Nachrichten über die digitalen Stadtinformationsanlagen von Ströer im Stadtgebiet auszuspielen. Organisiert und koordiniert wird das Projekt dieses virtuellen „Wissenschaftsboards“ vom städtischen Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft. Ziel ist es, den Heidelbergerinnen und Heidelbergern sowie Besucherinnen und Besuchern aktuelle Informationen aus der Wissenschaft zu bieten sowie die Vielfältigkeit der exzellenten Forschung in Heidelberg aufzuzeigen. Die Stadt will dadurch ein noch stärkeres Bewusstsein für die „Wissenschaftsstadt Heidelberg“ schaffen.

Die Heidelberger Wissenschaftsinstitutionen können die digitalen Stadtinformationsanlagen im öffentlichen Raum nutzen, um auf interessante Forschungsergebnisse, Veranstaltungen oder andere Angebote aus ihren Häusern aufmerksam zu machen. Über ihre Forschung an Exoplaneten informiert beispielsweise das Max-Planck-Institut für Astronomie und fragt „Gibt es Leben auf fernen Welten?“. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) macht unter anderem auf seinen Krebs-Informationsdienst aufmerksam. Und vom Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft gibt es spannende Zahlen, Daten und Fakten zum Wissenschaftsstandort Heidelberg. Mindestens alle drei Minuten ist eine Wissenschaftsnachricht zu sehen.

„Wir haben in Heidelberg eine sehr vielfältige Wissenschaftslandschaft mit international herausragenden Institutionen. Ich freue mich sehr, dass wir der Wissenschaft nun in Kooperation mit Ströer die Möglichkeit geben können, ihre Neuigkeiten nach außen zu tragen und auf diese Weise innerhalb der Stadtgesellschaft noch präsenter zu werden. So bekommen die Heidelbergerinnen und Heidelberger einen Einblick, woran in dieser Stadt zum Wohle aller geforscht wird. Wir dürfen uns auf interessante Wissenschaftsnachrichten aus der Wissenschaftsstadt Heidelberg freuen“, sagt Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft.

„Die Wissenschaftsboards ermöglichen allen Passantinnen und Passanten kleine, schnelle und unkomplizierte Einblicke in die Ziele und Vorhaben der Heidelberger Forschungsinstitutionen. Wissenschaft wird dadurch im Stadtbild präsenter – das passt zu Heidelbergs Rolle als Stadt der Wissenschaften“, sagt Ursula Weyrich, Kaufmännischer Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums.

„Die Exzellenz der Heidelberger Forschungsinstitutionen ist zwar weltweit bekannt und in den Medien wird regelmäßig überregional darüber berichtet. Doch mit dem Wissenschaftsboard haben wir jetzt einen völlig neuen Informationskanal direkt zu den Menschen vor Ort, um herausragende Ereignisse und Veranstaltungen sowohl für Gäste als auch für Einheimische Heidelbergs unmittelbar im Stadtbild präsent zu machen”, ergänzt Klaus Jäger, Wissenschaftlicher Koordinator am Max-Planck-Institut für Astronomie.

„Als langjähriger Partner der Stadt versuchen wir mit unseren digitalen Stadtmedien einen Beitrag zur urbanen Kommunikationsinfrastruktur zu leisten. Über unsere digitalen Bildschirme werden praktisch alle erreicht – barriere- und diskriminierungsfrei, weil die veröffentlichten Informationen für alle Bürgerinnen und Bürgern zugänglich sind. So wird Kommunikation außerhalb der individuellen Social Media Echokammern möglich“, sagt Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland GmbH: „Das Wissenschaftsboard ist hierbei eine echte Neuheit und wurde so von uns noch in keiner anderen Stadt umgesetzt. Wie ich finde eine großartige Möglichkeit, ein Leistungsmerkmal der Stadt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu teilen. Die Screens zählen in Relation zu den erreichten Kontakten auch zu den CO₂-ärmsten Medien. Zudem decken wir den Energiebedarf unserer digitalen Stadtinformationsanlagen ausschließlich mit emissionsfreiem Ökostrom“

Die digitalen Medienträger von Ströer sind in erster Linie an zentralen Verkehrsknotenpunkten in der Stadt platziert, beispielsweise an der Ernst-Walz-Brücke und in der Speyerer Straße und im Innenstadtbereich unter anderem am Carré. Die Medien sind mit zeitgemäßer LED-Technik ausgestattet.

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