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12. Maifeld Derby 2023 in Mannheim u.a. mit M83, TAMINO, SEVDALIZA, OVERMONO

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Ein*e Headliner*in für den Fr, 16.6. fehlt zwar noch, aber mit diesen tollen Ankündigungen ist das Programm nun fast komplett. In Kürze werden lokale Künstler*innen sowie Lesungen ergänzt. Dann folgt auch der Timetable. Außerdem gibt es nun auch die Tagesaufteilung, sowie Tagestickets für Samstag und Sonntag. Für Tagestickets Freitag können sich Interessierte bereits registrieren. Der Preis hängt an den noch fehlenden Künstler*innen. Ein (noch) leiser Ticket-Alarm bimmelt bei den WoMo Tickets. Hier sollte nicht zulange gezögert werden! Ebenso erwarten wir einen sehr starken Start der Tagestickets. Allgemein sind bereits rund 60% der Tickets vergriffen und die nächste Preisstufe wird in wenigen Wochen eintreten. Der aktuelle Stand entspricht den Vorjahren.

Angeführt wird die Welle vom Projekt des Franzosen Anthony Gonzalez: M83 haben mit „Midnight City” einen der größten Indie-Hits der letzten Dekade hingelegt und machen sich seitdem sehr rar auf deutschen Bühnen. Live in großer Besetzung und mit neuem Album im Gepäck spielen sie als einziges deutsches Festival dieses Jahr auf dem Maifeld Derby. SEVDALIZA ist eine niederländisch-iranische Künstlerin, deren Sound als experimentell, mitreisend und zuletzt auch immer politischer beschrieben werden kann. Auch ihre Auftritte in Deutschland sind selten und neben einer eindrucksvollen Performance freuen wir uns auf neue Songs vom kommenden Album. OVERMONO bringen ihr neues Album schon mit. „Good Lies” erscheint im Mai auf XL und damit werden die Briten sicherlich in der Top-Liga der elektronischen Liveacts aufsteigen. Zum ersten Mal live am Neckar.

Zum zweiten Mal kommt bereits die belgisch-ägyptische Wunderstimme TAMINO. Der hat uns 2018 im Parcours d’amour schon weiche Knie beschert, diesmal wird er am Sonntag die Open Air Bühne beschließen. Wir prophezeien ihm eine Weltkarriere! Der Brite BAXTER DURY ist unser Wunschkandidat Nummer 1 der letzte Jahre. Ob als Autor, Texter oder Musiker, der Typ ist einfach die coolste Socke von der Insel. Zum ersten Mal auf einem deutschen Festival.

Ganz neu auf der Bildfläche ist der junge Kanadier EKKSTACY. Als „tiefschwarze Sadboy Party im Indieschuppen” beschreiben ihn unsere Freund*innen von laut.de. Seine Plays haben das Internet fast zum Explodieren gebracht. Bei uns dann live und in Farbe. Ein buntes, musikalisches Knallbonbon liefern die Londonerinnen LOS BITCHOS. Instrumental, tanzbar und funky. So haben sich sich in kürzester Zeit in die Herzen gespielt. Aktuell als Europa-Support mit den alten Bekannten King Gizzard unterwegs. Bei PVA (auch aus London) wird’s wieder düster, aber bleibt tanzbar. Clubbiger Elektro-Indie mit viel Nebel. Das aktuelle Album „Blush” wurde zurecht gefeiert und wir freuen uns auf dieses tolle Trio zu später Stunde im Palastzelt.

Unser Sonntags-Opener ist ein ganz besonderer Slot: Extra lang, keine Überschneidungen und eher weltmusikalisch ausgelegt. Dieses Jahr kommen FULU MIZIKI aus Kinshasa. Der Namen bedeutet „Musik aus Müll” und bezieht sich dabei auf die selbstgebauten Instrumente. Eco-Friendly-Afro-Futuristic-Punk-Kollektiv. Das Einzige das wir kennen. Besser kennen wir da schon JUNGSTÖTTER. Der Ex-Frontmann der erhabenen Sizarr (mit denen er 2x bei uns vorbeigeschaut hat) hat sein zweites Solo-Album draussen und das ist ganz großes (Kopf-)Kino.

Aus Belgien kommen die Indie-Shoegaze Durchstarter THE HAUNTED YOUTH um den 29-jährigen Joachim Haselt. Passen wie Arsch in Sattel zum Maifeld Derby. Eine weitere Anreise haben da schon die Damen von SAY SHE SHE aus Brooklyn/ US of A. Bei denen stehen verträumte Harmonien, coole Grooves und einprägsame Tunes genauso hoch im Kurs wie bei ihrem Idol Nile Rodgers. Post-Punk & krautige Beats, an die 80er erinnernd, gibt es von ERREGUNG ÖFFENTLICHER ERREGUNG. Unserer Meinung nach eine der spannendsten deutschsprachigen Bands überhaupt.

Weniger quirlig wird es bei den New Yorker Art-Folk-Duo LEYA. Mit Harfe, Violine und theatralischem Gesang werden sie im Parcours d’amour zu verzaubern wissen. Ebenso düster und arty wird es bei der Schwedin FAGELLE, bei der sich nordisch-schaurige Schönheit und Schmerz die Zügel in die Hand geben. Zu später Stunde im Parcours d’amour.

Japanischen Flair bringen die von dort stammenden (aber in Berlin lebenden) MITSUNE aufs Maifeld Derby. Zwischen Okinawa und Neukölln verarbeitet das Kollektiv die unterschiedlichsten kulturellen Einflüsse zu einem einzigartigen Zaubertrank für Augen, Ohren und vor allem für die Seele. Den Abschluss dieser Welle bildet die Israelin AGAT. Experimenteller Rap mit gutem Humor von einer richtig tollen Künstlerin. Entdeckt bei einem Besuch in Israel.

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