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Worms – „Spiel um die Macht – Von Canossa nach Worms“

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar Sonderausstellung im Museum der Stadt Worms im Andreasstift bis 12. März / Noch zwei Führungen im Rahmenprogramm

Wer noch nicht die aktuelle Sonderausstellung im Museum der Stadt Worms im Andreasstift besucht hat, der hat noch wenige Tage bis zum 12. März Gelegenheit dazu. Anlässlich 900 Jahren Wormser Konkordat befasst sich die Ausstellung „Spiel um die Macht – Von Canossa nach Worms“ mit der Geschichte rund um den Investiturstreit im 11. und 12. Jahrhundert. Im Stil einer Graphic Novel sowie mit Hilfe eines Escape-Spiels und eines Audioguides wird der Streit um die Vorherrschaft zwischen Papst und Kaiser veranschaulicht. Bei einer öffentlichen Führung am 5. März um 11:30 Uhr teilen Wormser Gästeführer ihr Fach- und Hintergrundwissen und geben dabei auch die ein oder andere Wormser Anekdote zum Besten. Am letzten Tag der Ausstellung, dem 12. März, können interessierte Besucher um 15 Uhr die Chance nutzen, an einer Kuratorenführung teilzunehmen. Der wissenschaftliche Leiter des Museums, Dr. Olaf Mückain, gibt dabei tiefe Einblicke in die geschichtliche Bedeutung des Investiturstreits. Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt neun Euro für Erwachsene (sieben Euro ermäßigt) sowie vier Euro für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren. Für Kinder bis zwölf Jahren ist der Eintritt frei. Kosten für die öffentliche Führungen liegen bei vier Euro zuzüglich Eintritt und für die Kuratorenführung bei sechs Euro zuzüglich Eintritt. Tickets sind unter www.museum-andreasstift-tickets.de und an der Museumskasse erhältlich.

Die komplexen Hintergründe zum Investiturstreit, dem Gang nach Canossa und dem Wormser Konkordat, durch das der Konflikt zwischen Papst und Kaiser beigelegt wurde, erklärt die aktuelle Sonderausstellung modern und spielerisch. Sie lockt auch mit eindrucksvollen Exponaten und Leihgaben, wie beispielsweise dem Sarkophag Kaiser Heinrichs V. aus dem Dom- und Diözesanmuseum im Historischen Museum der Pfalz in Speyer oder dem Ring des Mainzer Erzbischofs Aribo aus dem Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Mainz.

Quelle: Kultur und Veranstaltungs GmbH Worms

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